Gürtellinie

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Die Gürtellinie ist die ringförmige Stelle, an der ein gürteltragendes Lebewesen, z.B. ein Gürteltier oder eine Gürtelrose, seinen Gürtel trägt. Beim Menschen verläuft die Gürtellinie an der Oberkante des Bermudadreiecks.

Unter der Gürtellinie[bearbeiten]

Ist die Gürtellinie eine Teilmenge der horizontalen Ebene, so teilt diese den Körper in eine obere und eine untere Hälfte. Beim Gürteltier ist dies z.B. nicht der Fall; hier müßte man mit den Begriffen "vorn" und "hinten" operieren.

Beim Menschen liegen direkt unterhalb der Gürtellinie die sehr empfindlichen Weichteile. Scherze unterhalb der Gürtellinie, z.B. das Auf die Eier gehen, werden daher als unangenehm empfunden und tabuisiert. Andererseits gibt es auch Dinge, die zwar deutlich unterhalb der Gürtellinie sind, aber dennoch keine negativen Assoziationen hervorrufen, z.B. der zweite Zehnagel von links. Auch gibt es Dinge, die unterhalb der Gürtellinie stattfinden und unangenehm sind, aber nicht verpönt und tabuisiert sind, z.B. das Hintern zunähen.