Teilmenge
Eine Teilmenge ist eine Menge von Teilen, im Volksmund auch Puzzle genannt.
Teilmengen in der Mathematik[bearbeiten]
Die Mengenleere erklärt uns, wie ein solches Puzzle zu lösen ist. Zentral ist die Erkenntnis, dass eine Teilmenge ihre Obermenge eigentlich nie vollständig enthält¹. Zur Lösung des Problemes kann der "Satz der unvermeidlichen Lücke" herangezogen werden. Dieser besagt, dass ein beliebiges Teilchen A, dessen Aufenthaltsort nicht bekannt sein muss, durch kubische Interpolation eines Stück Kartons, mit Buntstiften bemalt, ersetzt werden kann.
Teilmengen in der Physik[bearbeiten]
Experimentalphysiker haben schon lange davon geträumt, solche Puzzles innerhalb weniger Sekunden zu lösen. Sie benutzen dazu einen sogenannten Teilchenbeschleuniger, und dann geht das Ruck-Zuck. Wenn irgend etwas fehlen sollte, können sie zwei nutzlose Teilchen aufeinander prallen lassen, wodurch ein neues entsteht. Zugegeben, die neuen Teilchen sind gelgentlich mit Quark verschmiert, und das ganze Puzzle fällt nach acht Sekunden wieder auseinander, und danach ist alles höchstens halb soviel wert. Aber immerhin!
Teilmengen in der Informatik[bearbeiten]
Da Informatiker recht faul sind, findet man bei ihnen nur verschachtelte Puzzles. Meist wissen sie nicht so genau, was sich in der Schachtel eigentlich befindet. Das ist ihnen auch egal, denn sie wollen das Puzzle ja allgemein lösen. So kann es leicht passieren, dass eine Teilmenge wieder eine Teilmenge ist, siehe dazu Endlosschleife. Kurt Dödel hatte für die daraus entstehende Russellsche Antipathie nur ein hämisches Grinsen übrig.
¹ Trotzdem kann sie auch viel größer sein, wie das Kofferparadoxon zeigt.
Siehe besser nicht: Teilweise das Gegenteil des Teils von der Teilmenge