Gaijin

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einige Gajin (kann man nicht so gut erkennen)

Ein Gaijin (Homo Gaijinicus Primigenius, 外人 oder auch 外国人) ist ein nordisch-nomadisches Volk, das nicht nur über den Inselstaat Zipangu mit den dort ansässigen Japandern herfällt, sondern auch den Rest der Welt.

Herkunft[bearbeiten]

Gaijin Horde

Die Herkunft des Gaijin ist ungewiß, wenn man Beschreibungen der Japander glauben will, handelt es sich um eine nordisch-arische Rasse (blond, blauäugig) mit jedoch distinktiv nordamerikanischem Einschlag (benimmt sich immer daneben, kulturlos, rüde).

Merkmale[bearbeiten]

Abgesehen von den äußeren Merkmalen wie dem blonden Haar und der blauen Augen zeichnet sich der Gaijin auch noch durch seine gigantische Körpergröße aus. Gerüchten zufolge sollen auch seine primären Geschlechtsmerkmale unter demselbsen Gigantismus leiden.

Sprache[bearbeiten]

Der Gaijin spricht immer Englisch, vorzugsweise in der amerikanischen Mundart. Sollte ein Gaijin ausnahmsweise versuchen, japandisch zu sprechen (soll schon vorgekommen sein), dann immer mit einem gottserbärmlichen amerikanischen Akzent und mit Vorliebe Fäkalsprache und Gyal-go (Slang-Sprache der Kogyals).

Kultur[bearbeiten]

Keine.

Der Gaijin in anderen Kulturkreisen[bearbeiten]

Außerhalb Japans wird der Gaijin teilweise mit etwas mehr Nachsicht bedacht, wenn er z.B. als so genannter „Gringo“ ein wenig unbedarft durch Südamerika reist (der natürlich auch hier die Sprache entweder nicht beherrscht oder sie in den seltenen Ausnahmefällen mit seinem grauenvollen Akzent entstellt). Oder aber er muss im Gegenteil noch weit mehr Schmäh einstecken, etwa wenn er als amerikanischer Politiker und somit „Scheiß-Yankee“ durch Südamerika reist - oder als solcher durch den eigenen Kontinent, vom Norden nach Süden kommend.