Geldall

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  1. Das Geldall ist ein Paralleluniversum aus Steuerparadiesen. Im Geldall wird die größte Menge allen Geldes , die sogenannte Geldmenge M4 allokiert, die vor allem aus Schwarzgeld besteht, das anderswo auf der Welt fehlt (Schwarze Löcher). Die Steuerparadiese befinden sich auf inkontinenten Inseln auf der Vor- und der Rückseite Erdscheibe. Sie zusammen bilden das Paradies auf Erden bzw. den Himmel auf Erden. Ihr Schutzheiliger ist Sankt Josef. Die Schutzpolizei für das viele Geld sind bissige Reptilien, etwa Kaimane und Riesenschnappschildkröten. Das Geldall wird bislang nur von nordkoreanischen Inkontinentalraketen erfroscht. Die Froschungen sind soweit gediehen, dass Nordkoreas King Jong-Un erstmals um Frieden bemüht ist, da er durch seinen Wissensvorsprung per Raub der Schwarzen Billionen bald zum reichsten Mann der Welt wird. Sogar US-Präsident Donald Trampeltier will ihm seine Aufwartung machen, um wenigstens ein paar Milliarden davon abzukriegen, um sein Ferienparadies in Florida prätenziös ausbauen, oder wenigstens nach Großburgwedel ziehen zu können.
     
  2. Das Geldall ist auch ein Synonym für die ständig klamme Pfalz, denn da ist immer das Geld all.