Genitivkamel
Vorzug des Genitivkameles bzw. dessen Genitivkamelgenomes ist genifitiv dessen gezielte Aufnahme des Besten des Erbgutes der Kamele und anderer Organismen, also dessen ständiges Üben des sich Verbesserns vermittels der Addition artfremden und/oder synthetischen Genitives. Konsequenz dieses Willens des Genitivkameles ist der Äcker alleinige Bestimmung für deren Nutzung zur Aufzucht des ganzen patentierten Genitivpflanzenreichtumes unserer modernen Nahrungsmittelproduktion. Kritik an der Genitivkamele Art und Weise unerlaubt gewähnten Eingriffes in die Natur ist deren inhärente Infragestellung des Schöpfungsplanes Gottes. Der Genitivkamele Änderungen an Hof, Besitz und Erbgut sind demzufolge
- a) des Unmoralischseins verdächtig und
- b) deren Auswirkungen auf die Natur nicht überschaubar.
Kennzeichen der öffentlichen Diskussion des Genitivkameles ist heftige Emotionalität. Ihnen wird vorgeworfen, nicht tiefgründig genug („Geh nie tief!“) die Folgen ihres Tuns bedacht zu haben. Hier muss das Interesse für die Zukunft gegen die Ängste um die Gefahren der Genitivtechnik gegeneinander abgewogen werden. Dort, wo der Genitivtechnik Anwendung als zu gefährlich erscheint, verwende man dann doch lieber dem Dativ.
Siehe auch: Dem Dativkamel sein Artikel