Geräuscharm
Der Geräuscharm ist eine technische Errungenschaft, die an vielen deutschen Premium- und Hightechprodukten zu finden ist.
Erfunden wurde der Geräuscharm bereits während der Industralisierung, jedoch verzichtete man zum Leidwesen vieler Kamele bis Anfang der 80er auf dessen Einbau. Schuld hieran trug nicht ausschließlich die Industrie, sondern auch Otto-Normal-Verbraucher (alias König, Kunde), der nach Produkten mit Geräuscharmen einfach nicht nachfragen wollte. Studien belegen darüber hinaus, dass auch ohne Geräuscharme der Wirtschaftsaufschwung möglich war.
Als Hauptgründe für das Desinteresse an dieser Erfindung werden immer wieder das handwerkliche Geschick zum Selbermachen, dass Kamele seiner Zeit noch besaßen und die feinen und geräuschempfindlichen Ohren, an denen die von den Armen verursachten Geräusche Schmerzen verursachten angeführt. Seit den 80ern hat sich der Geräuscharm aber als echter Verkaufsschlager erwiesen. Kamele genießen es inzwischen durchaus, ihre Arbeit von Geräuscharmen verreichten zu lassen und es stört sie auch gar nicht mehr, dass sie selbst dabei nach und nach verblöden. Auch das bisschen Gequitsche nehmen Sie im Namen der Faulheit gerne in Kauf.
Im Kreis Saal, so erzählt man sich, soll es Forschern gelungen sein, die vom Arm ausgehenden Geräuschimmissionen durch geschickte Umwicklung mit Stammblättern zu reduzieren.
Siehe auch: Arm
Siehe besser nicht: Bein
Hat gar nichts zu tun mit: Höcker
Muss noch geschrieben werden: Kalorienarm, Schadstoffarm