Getüdel

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Unter Getüdel versteht man zweierlei:

  1. Aussagen hamburgischer Parlamentarier, und …
  2. Den solchen Aussagen nicht unähnlichen, aber viel gesünderen Kabelsalat.

Aussagen von Paralmentariern[bearbeiten]

In Hamburg nennt man die Abgeordneten auch Tüdeltanten und Tüdeljungs. Woher der Begriff genau stammt, ist ungeklärt, wahrscheinlich aber, weil SIE schon lange vor ihrer Wahl mit größtem Tüüd-Tüüd auf ihren Kamelen durch die Strassen reiten und um Aufmerksamkeit betteln.

Das Parlament selber, auch als "Tüdel-o-drom" bezeichnet, wählt Vortüdeler, die dann für bestimmte Abläufe in der Stadt verantwortlich sind. So gibt es ein Tüdelorium für Kamelzucht, Hatschii! und Sozialistisches, ein Tüdelorium für das Innenleben usw.

Die Vortüdeler kommen im Tüdelat unter Vorsitz des "Ersten Tüdelbüdels" zusammen, wo sie z.B. dafür zuständig sind, Mehrheitsentscheidungen der hamburger Kamele zu ignorieren.

Kabelsalat[bearbeiten]

Beim Herausnehmen des mp3-Players aus der Jackentasche ebenso auftretendes Gewirre wie auch beim Entrümpeln des Stalles, nachdem dort ein Technikfreak 30 Jahre unbehelligt vegetieren durfte.

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