Guarkernmehl
Guarkernmehl (nachfolgend Beitrag genannt) wurde zur Überführung in die Grabkammer vorgeschlagen.
Der Name „Kamelopedia“ steht für eine einzigartige kamelogische Online–Enzyklopädie und keinesfalls dafür, wahllos jeglichen Blödsinn, Firlefanz, Humbug, Pippifax, Quatsch, Unfug oder Unsinn zu sammeln. Ein Kamel ist der Meinung, dass sich dieser Artikel in seiner jetzigen Form nicht für die Kamelopedia eignet – auch Kamele haben gewisse Mindestansprüche an Humor und Witz.
Dieser Beitrag sollte stark überarbeitet werden, damit er in die Kamelopedia passt.
Ansonsten wird der Beitrag nach Ablauf einer willkürlichen Frist von ungefähr einer Woche aller Wahrscheinlichkeit nach begraben.
Tipps für Anfänger | Wie schreibe ich einen guten Artikel | Dem Rettungsdienst beitreten | Liste der zur Beerdigung vorgeschlagene Beiträge
--Wanderdüne 14:12, 24. Okt. 2010 (NNZ) Sagt mir nix also von HA auf BA geschubst, eingedenk der Toxidität in der Gruft gut aufgehoben. WiKa 15:52, 20. Jun. 2011 (NNZ) erstmal entschärft ... ist ein beliebter Lebensmittelzusatzstoff und als solcher sicherlich parodierungswürdig. Vielleicht versuch ich mich demnächst mal dran. --Kamelokronf 17:06, 20. Jun. 2011 (NNZ)
Das Guarkernmehl, auch Plutoniumkernmehl genannt, ist ein hochradioaktives Element, das aus Kernelementfrüchten des Plutoniumbaumes hergestellt wird. Es wurde von Che Guakernvara entdeckt, nach dem es auch benannt ist.
Eigenschaften und Verwendung[bearbeiten]
Guakernmehl ist wie Plutonium sehr giftig weil es sehr hohe Dosen an radioaktiver und fernsehaktiver Strahlung abgibt. Man kann es aber abreichern indem man die Guakern 253 Atomkerne durch eine makromolekulares Elektronenbeschleunigungsviskosikop dekompiliert. Dann ist es ein gutes Verdickungsmittel für Speisen.
Nicht zu verwechseln mit: Gurkenkernmehl