Himmelfahrtskommando

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Himmelfahrtskommando, das … ist eine religiöse Einrichtung, die ihren Ursprung vor rund 2.000 Jahren im Rahmen eines Solohimmelfahrtskommandos nahm. Das Militär (zunächst die Römer), davon schwer beeindruckt, hat sich des Themas in der Folge angenommen. Über lange Zeit wurden so sinnentleerte Einwegmärsche, bei denen ganze Truppenteile — meist weil man sie nicht mehr ernähren konnte — zum Feind geschickt, um sich dort den Proviant zu holen. Meistenteils kamen die Jungs da nie an und wurden mehrheitlich schon auf dem Weg dorthin abgemurkst und dem biologischen Zerfall überlassen. Man vermutet heute, dass der Hauptgrund für dieses unsoziale Verhalten in der Starrsinnigkeit der anderen Seite begründet war, die einfach kein Futter abgeben wollte. Die Resttruppe aber hat entsprechend Futter eingespart und so konnte man die gesellschaftlich unverzichtbaren Kriege immer noch ein Weilchen länger und effektiver führen. Alles in allem haben sich Himmelfahrtskommandos im Rahmen der Bewältigung von Populatiosnüberschüssen sehr bewährt. Subversive Dolchstoßer und Volksschädlinge behaupten allerdings bis heute vehement, dass dieser Akt nichts anderes als eine rein sinnlose Kanonenfütterung gewesen sei.

Über die letzten Jahrzehnte setzte sich immer mehr die Erkenntnis durch, dass viele Kamele auf sowas nicht mehr stehen und derlei Tradition auch nicht zu pflegen gewillt sind. Damit drohte nach Kaiser und Adolf dieses Spektakel völlig in Vergessenheit zu geraten und damit der Sinn des Lebens völlig in Vergessenheit zu geraten.

Pflichtbewusste und bibelfeste Vertreter aller Geheimdienste haben sich aber weltweit verschworen, um dieses Brauchtum nicht untergehen zu lassen. Nur sehen heutzutage Himmelfahrten etwas anders aus als früher. Das ausrückende Kommando fährt meist nicht gen Himmel, sondern kommt lebend wieder und am Zielort des Einsatzes werden kurz und bündig kleinere, eher nichtsahnende Gruppen – durchaus auch gegen ihren Willen – auf spontane Himmelfahrt geschickt. So soll dieses Brauchtum am Leben erhalten werden, bis sich wieder genügend große Wegwerfgesellschaften finden, die dies dann im großen Stil wieder praktizieren möchten, sobald die gesellschaftliche Akzeptanz (oder auch Notlage), eine entsprechend handfeste Grundlage dafür bietet. Wichtig ist nur, dss diese historische Reiseform nicht in Vergessenheit gerät.

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Siehe auch.png Siehe auch:  Gottvater