IGitt
Der (oder auch das) iGitt ist eine Erfindung einer Made in Amerika in einem angebissenen Apfel. Nach dem iGott war es der nächste große Wurf der Made. Während sie beim iGott aber mit Spenden arbeitet, um Reden und Gesänge in Form von MP3 (heilige Dreifältigkeit), sind es beim iGitt Anteilen an Honoraren. iGitt hat eine entfernte Ähnlichkeit mit einem Spiegel. Es wird behauptet, besonders Stiefmütter würden danach verlangen und dann Giigeln, um Antwort auf so wichti ge Fragen zu erhalten wie: "Wer ist die Schönste hier?" - worauf der iGitt antwortet: "Ihr natürlich" und dabei Schleim absondert. Deshalb nennt man besonders Loben auch "Einschleimen".
iGitts sind weltweit verbreitet und haben einen Siegeszug angetreten. Nur gewissse Frühstückstabletts könnten ihnen den Rang streitig machen, aber diese sind unhandlich, schwer und kleben voll Marmelade.
Ursprünglich sollte der iGitt einen Akku erhalten, um aber besser erneuerbare Energien anwenden zu können, wird nunmehr eine Dampfmaschine verwendet. Betrieben wird sie mit Kieferzapfen oder Grillholzkohle.
Aus dem Messingrohr über dem Zahnrad puffen sachte Dampfwölkchen, die Systemuhr hat einen mechanischen Aufzug und der Tonverstärker funktioniert vollständig pneumatisch.
Hier wartet man auf 
