James Bond
Bond, James Bond (geb. irgendwann vor Indianer Jones).
Agent Nil Nil Sieben ist ein Doppel-Nil-Agent ihrer Majonaisität. Da er stets mit Decken beschäftigt war, bekam er einen Decknamen. Er deckte meist auf Kamelhaardecken, das entdeckte sein Entdecker. Sein/e Chef/in heißt M, was für Man, Miss, Mistress oder Mystery steht. Nil Nil Sieben leidet unter zwangshaftem Repetieren von Sätzen ("Ich heiße Sieben. Nil Sieben. Nil Nil Sieben.") und der ständigen Beflirtung von Manni, dem Penner, der nicht einsehen will, dass Sieben lieber Kamele als Dromedare deckt. Damit Sieben nicht langweilig wird, beschafft ihm Q (was – vielleicht – für Qu steht) immer Sachen zum Kaputtmachen. Wenn ihm diese ausgehen, macht er halt Menschen kaputt. Einzig in seinem neusten Film tritt das in den Hintergrund, da er zu fest damit beschäftigt ist, Roys Aal wieder einzufangen.
James Bond macht am liebsten Sachen von Q kaputt (vorwiegend Autos), legt die geilsten Frauen flach, jagt am Ende oft alles in die Luft, besäuft sich auf Staatskosten, bekämpft das Böse und rettet ziemlich häufig die Welt. Richtig, er ist Geheimagent des KM5, aber pscht.
Leben[bearbeiten]
James Bond ist irgendwann zwischen den Müllkübeln von Hohliwut geboren worden.
Lange wurde er nicht gesehen, wahrscheinlich ist er gar nicht aufgewachsen, nein, plötzlich er war im Kino, dann sogar auf der Filmrolle und schließlich mit Licht und Popkorn auf der Leinwand zum Angucken.
Weil Bond selber pro Kinobesuch siebenmal auf die Toilette ging, vor dessen Tür lediglich der Hinweis "00" stand, erhielt er vom Platzanweiser den Spitznamen 007.
Jetzt rettet er in unregelmäßigen Abständen die Welt. Er kämpfte schon seit Anfang an gegen das Böse. Erst gegen den Erfinder vom Yes-Riegel, Dr. No, dann gegen Russen und gegen ganz viele goldene Sachen, wie goldene Finger, goldene Colts und goldene Augen. Dabei vertraute er immer auf seinen Charme, seine Autos, falls diese noch ganz waren, und auf seinen durch Martinis angetrunkenen Mut.
Zur Tarnung und wegen seines schlechten Gewissens, da er immer wieder Frauen ausgenutzte und dann einfach sitzenließ, ändert er in regelmäßigen Abständen seine äußere Optik. Aktuell wurde er als Blondschopf gesichtet.
Autos[bearbeiten]
James Bond ist ein fantastischer Autofahrer. Da er ein so guter Autofahrer ist, muss er seine Autos fast noch öfter wechseln als seine Frauen. Anfangs fuhr James Bond einen Aston Maddin. Als die ihm keine Autos mehr geben wollten, fing er an Lotus zu fahren. (Ich weiß auch, dass ein Lotus ne Blume is)
Anscheinend hatte Greenpeace was dagegen oder so, auf jeden Fall wurde er plötzlich in einem BMW gesichtet. Dies erboste jedoch sein Landsleute, die Inselaffen, so sehr, dass er wieder bei Aston Maddin landete. Also fuhr er einmal im Kreis und landete da, wo er losfuhr.
Frauen[bearbeiten]
Zu Frauen hat James Bond ein besonderes Verhältnis. Er legt fast jede flach, die er sieht. Dabei unterscheidet er zwischen bösen Frauen, guten Frauen, M und Moneypenny.
Böse Frauen[bearbeiten]
Böse Frauen legt James Bond nur einmal flach und tötet sie dann aus diversen Gründen, weil sie die Welt vernichten wollten oder sagten, er sei nicht gut gewesen, oder so. Niemand weiß da genaueres.
Gute Frauen[bearbeiten]
Gute Frauen legt James Bond mehrmals flach. Da sie meistens auf seiner Seite sind, muss er sie auch nicht töten. Jedoch werden sie gelegentlich von den Bösen getötet. Frauen die von James Bond flachgelegt wurden, leben grundsätzlich gefährlich.
M[bearbeiten]
M ist der Boss von James Bond. M ist - wie in Geheimdienstkreisen nunmal üblich - ein Kosename. Er bedeutet soviel wie M. Da M früher mal ein Mann war, hat James Bond sie nicht flachgelegt. Es gibt auch Gerüchte, dass M immer noch ein Mann sei, und deshalb lässt er die Finger von ihr.
Moneypenny[bearbeiten]
Moneypenny sitzt in M's Büro und findet James Bond ziemlich heiß. Er lässt sie aber immer abblitzen, weil er viel geilere Frauen haben kann und hat. Sie ist die einzige Frau, von der feststeht, dass sie eine Frau ist, die James Bond noch nicht flachgelegt hat.
Ernährung[bearbeiten]
James Bond ernährt sich nur von Alkohol. Am meisten trinkt er dabei rührend geschüttelte Martini. Aber eigentlich ist ihm das egal, was er säuft. Oft begnügt er sich auch nur mit teurem Champagner oder noch teurerem Wein.
Übrigens muss er - wie die meisten anderen Superhelden - niemals aufs Klo zum ..hm.. was man da eben so macht.
Bekannte von James Bond[bearbeiten]
Q[bearbeiten]
Q ist der Typ, der die Sachen für James Bond entwickelt. James Bond ist so eine Art TÜV für Q, jedoch hat bisher keines seiner Produkte die hohen Anforderungen von James Bond erreicht und landete nie auf dem freien Markt.
Indianer Jones[bearbeiten]
Indianer ist der Sohn von James Bond. Wer seine Mutter ist, ist unklar, schließlich kann sich James Bond nicht die Namen von allen Frauen der Welt merken. Während James Bond im Kalten Krieg die Russen und alles andere Böse bekämpfte, kämpfte Indianer im zweiten Weltkrieg gegen die Nazis.
Filmographie[bearbeiten]
* Nil Nil Sieben jagt Joe Camel * Grüße aus Ägypten * Gold-Camel * Kamelball (Bild:siehe_auch.png Siehe besser nicht: Fußball) * Kamele leben mehrfach * Im Geheimdienst ihrer Kamele * Camel Fever * Hufen und abhöckern lassen * Das Kamel mit dem goldenen Colt * Das Kamel, das mich liebte * Kamelrakete - Keiner darfs wissen * Im gefährlichen Kamel * Kameltussy * Im Angesicht der Wüste * Der Hauch der Wüste * Lizenz zum Mööeppen * Kamels Goldauge sei wachsam * Ein Kamel stirbt nie * Ein Kamel ist nicht genug * Ein Kamel stirbt an einem anderen Tag * Kamelo Roys Aal * Ein Quäntchen Kamel
Siehe auch: 007 | Spionin
Nicht zu verwechseln mit: Bondage, James Blond
Hat gar nichts zu tun mit: Gutmenschenjäger John Sinkler
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: The very Best of JAMES BOND