KDE

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Das Kamel Desktop Environment ist ein Open-Furz-Arbeitsplatz, der oft auf Linux eingesetzt wird.
800px-KDE 4.png


Herkunft[bearbeiten]

KDE wurde von einem Kamel erfunden das genug von der langweiligen schwarz-weis Umgebung seines Linuxes hatte und sich daher entschloss eine

grafische Oberfläche
Grafische Benutzeroberfläche.jpg

zu programmieren. Daraufhin tauchten SIE auf und boten dem jungen Entwickler Geld, damit dieser IHREM Konzern Microsoft die Möglichkeit gab dicke ins Linuxgeschäft einzusteigen. Daher entwickelte der junge Entwickler KDE auf einer von IHNEN zur Verfügung gestellten, proprietären Grafikbibliothek. KDE wurde ein voller Erfolg, worüber sich die Anhänger des Richard Stallmann dermassen aufregenten, das sie sofort das Anti-KDE Programm ins Leben riefen aus dem nach einiger Zeit GNOME resultierte. Irgendeinmal merken SIE das mit KDE kaum Geld zu machen war, da Linux verschenkt und nicht verkauft wurde. Daher zogen SIE sich aus dem Projekt zurück, und verkauften IHRE Grafikbibliothek an Nokia.

Troz des Rückzuges blieb KDE seiner Linie treu. Sie wollten den Windows Desktop nicht nur kopieren, nein sie wollten ihn verbessern, um den Endbenutzer noch mehr zu verwirren, und ihn Zielgerechter an einen anderen Ort zu führen, als er eigentlich wollte.

Bestandteile[bearbeiten]

KDE besteht aus verschiedenen Bestandteilen die zusammen den Desktop ausmachen.

Plasma[bearbeiten]

Plasma ist eine Innovation von KDE, die mit KDE4 eingeführt wurde. Das Neue daran ist, dass das Plasma es fertig bringt noch öfters als die Windowsoberfläche abzustürzen. Es war ziemlich schwer so etwas zu programmieren und die Entwickler sind außerordentlich stolz darauf, dass sie Windows mit diesem Leistungsmerkmal übertrumpfen konnten.

Klick-dich-dumm-und-dämlich Menü[bearbeiten]

Den Entwicklern ist aufgefallen, dass ein durchschnittlicher Windows User an einem gewöhnlichen Arbeitstag mehr Mausklicks macht, als ein durchschnitlicher Linux User. Um das zu ändern haben sie mit KDE4 ein neues Menü eingeführt. Ziel dieses Menüs ist es, den User möglichst viele Klicks machen zu lassen, bevor dieser sein gewünschtes Programm im Programmstarter findet. Seit der Einführung dieses Menüs ist die durchschnittliche Mausklicks-pro-Sitzung-Rate für KDE User in astronomische Höhen explodiert.

Widgets[bearbeiten]

Seit KDE4 kann man seinen Desktop mit Widgets ausstatten. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn man den Eindruck hat, dass das Plasma trotz aller Bemühungen der Entwickler noch nicht oft genug abstürzt. Oder aber wenn das Hintergrundbild so hässlich ist, das man es schnell mit was anderen zudecken möchte.



Siehe auch.png Siehe auch:  Kamel-Büro Linux