Saumurai

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Saumurai des Kei-Ler Clans

Saumurai (zip. サウムライ oder さうむらい ) ist die Bezeichnung für die schweinisch brutalen Krieger im vorindustriellen Zipangu.

Etü... Etÿ.. E.. Herkunft[bearbeiten]

Der Ursprung des Wortes Saumurai ist eine Zusammensetzung aus deutsch Sau und japandisch mureru (Rudel bilden).

Die Waffen der Saumurai[bearbeiten]

Katana mit kunstvollen, teils humorvollen Gravurwidmungen

Hauptwaffe der Saumurai ist das Schwertpaar bestehend aus Katana, oft mit künstlerischen Gravuren verziert (s. Abb.) und Fechtsalami. Besonders die Fechtsalami, deren doppelt gehärtete und teils geräucherte Klinge selbst Stahl wie Butter schneidet, war die gefürchteteteteste Waffe der Saumurai. Verwendet wird das Saumurai-Schwert auch zum Zerteilen von はぬた.

Eine ebenfalls oft benutzte Waffe der Saumurai war der ca. 6 Meter lange Langstreckenbogen Kruhsu Misail, mit dem Ziele bis auf 40 km Entfernung exakt getroffen werden konnten. Außerdem trug ein Saumurai i.d.R. zwei Lanzen, 4 Wurststerne, ein Tamagotchi, ein Vesperpaket und natürlich eine Kamera mit sich. Mit der Kamera wurden meist Fotos von den Besiegten gemacht, um diese dann auf diversen Saumurai-Blogs zu publizieren. Diese uralte Tradition wurde letztes Jahr von den traditionsbewußten Sauldiers der US Army (insbes. Lynndie England) in Übl Ghrob wiederaufgenommen und weitergeführt.

Das essenziellste Stück der Ausrüstung war jedoch das Mek Gaiva, ein Kit bestehend aus einem Schweinzer Messer, Streichhölzern, einer Büroklammer, etwas Alufolie und Bindfaden, mit dem ein gut ausgebildeter Saumurai im Notfall vom Minendetektor bis zur Atombombe so ziemlich alles bauen konnte.

Sonstige Fertigkeiten[bearbeiten]

Saumurai Motorradhelm
Steno Einkaufszettel eines Saumurai

Die Saumurai waren Meister der Stenoschrift, so wurden sie von ihren Feudalherren, den Doraemon, oft zum Einkaufen in den nächsten Sushimarkt geschickt. Auch heute findet man immer wieder Einkaufszettel aus dieser Periode, deren Schönheit bis heute noch seinesgleichen sucht.

Besonders berühmt ist das Manyoshu („Sammlung der 10.000 Blätter“), eine Sammlung von 9.997 Einkaufszettel einer besonders kauffreudigen Edeldame, die sich 15 Saumurai nur für den Einkauf unterhielt. Im Zuge solcher Konsumanfälle mancher Adliger entwickelten sich schon sehr früh im ausgehenden 17. Jahrhundert aus den Handelshäusern in Edortumd die ersten Versandhandel wie O-to, Nekke-Man und Kwe-Le.

Die Fertigkeiten der Saumurai im Sattel waren legendär und so findet man auch heute noch in so manchem Antiquariat den einen oder anderen wunderschön verzierten Fahrradhelm der Saumurai.

Samurai.jpg

Berühmte Saumurai[bearbeiten]