Karawana

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Karawana von Cyborgs in der Wüste Gabi

Karawana ist das Endstadium der Wanderung der Kamele von einer Wüste in die andere, das höchste erstrebte Glück jeden Kamels. Auch ohne kostspielige Drogen fällt es in den Karawahn, ein endorphingesteuertes, rauschähnliches Glückseligkeitserlebnis, das aufgrund des schwankenden Kamelgangs zuweilen mit dem Karamellenwahn verwechselt wird. Rheinländische Karamell-Karawanen werden jedoch zu den so genannten Polynäsien gezählt.

Geschichte[bearbeiten]

Die erste Karawana geht auf den arabischen Mystiker und Kameltreiber Abdul al Bhagwahn zurück, der sich im Sommer 1492 spontan mit seinen zwei Kamelen Chili und Cane zu einem wüsten Ritt durch die Wüste entschloss und dabei Amerika entdeckte. Leider kam es dabei zu wiederholten kulinarischen Missverständnissen mit den Ureinwohnern, denen beide Kamele zum Opfer fielen, sodass sich Bhagwahn gezwungen sah, auf Cyborgs der Marke Rolls Royce nach Poona zu fliehen.

Die nächste Karawana sollte erst 1789 stattfinden und hatte ihre Ursache in einer weit um sich greifenden Flatulenz, der sich die Israeliten durch eine fluchtartige Wüstenreise entzogen, stets verfolgt von den später als Jakobiner bezeichneten Ägyptern.

Bis heute hat sich diese Ur-Karawana als Karawana Paris-Dakar erhalten, die jedoch von den Jakobinern auf Cyborg-Kamelen durchgeführt wird. Sie gilt als Beginn der heutigen Karawan-Wirtschaft.

Wirtschaft[bearbeiten]

Wirtschaftlich gesehen ist die Karawana eine eher nüchterne Angelegenheit. In der Wüste gibt es weder eine Wirtschaft noch anständiges Bier.

Die Karawana in der Kunst[bearbeiten]

Als sinnstiftendes Urereignis ist die Karawana uns Kamelen heilig, sodass Abbildungen derselben als Sakrileg betrachtet und mit drei Jahren Al Qamela bestraft werden.

Thematisiert wird die Karawana jedoch in zahlreichen musikalischen Werken, z.B.:

  • Udo Lindenwahn: Sex in der Wüste
  • Ideal: Sex in der Wüste
  • Bhagwahn: Flucht aus der Wüste
  • Kamelheinz Stockhausen: Drei Wüstlinge im Feuerofen