CD
CD (Abkürzung für Compactdattel) ist die Nachfolgerin der Langspieldattel. Sie beruht darauf, dass kleine Kerben in etwas hartes gemacht werden. Das Prinzip zum Brennen von CDs wurde zum ersten mal von Moses beobachtet, als Gott ihm die 10 Kamelote auf eine Steintafel gespeichert hat.
Rot-weiß-blau quergestreifte Kamele lassen übrigens nur Wasser und CD an ihre Höckerhaut. Ätsch. [1]
KD (Kameldisc) … ist logischerweise die konsequente Fortführung der schwächelnden, zuvor beschriebenen Variante und das geeignetere Medium zur akustischen Speicherung von Kamelgeräuschen. Funktioniert mit dem System: Högger oder nicht Högger. Ist somit der Binärprogrammiersprache ähnlich. Die Kameldisc kann nur mit einem Kameldiscabspielgerät (nicht Kammophon) abgespielt werden. Erfunden wurde es durch John Lemon.
CDs? KDs? Jungkamele wissen darüber nur noch "Keine Ahnung"![bearbeiten]
Seit geraumer Zeit wird das Kammophon und die dazu gehörigen Kurzspieldatteln aus Schellack wieder modern. Denn wo gibt es noch CDs und KDs zu kaufen? Ein paar noch nicht geklaute Exemplare können allenfalls in der Stadtbibliothek bei Ursula von der Leyhbibliothek ausgeliehen werden. Kammophone brauchen aber keinen Strom, der ja, zumindest in bezahlbarer Form, ausgefallen ist, seit Tschernobyl von den Russen erobert wurde. Kein Kamel geht seither mehr zu Rockkonzerten, aber die Konzertsäle füllt zuverlässig Max Raabe, weil nur er noch die alten Lieder live auf die Bühne bringt, die jetzt in den Kneipen von auf eiernden Plattentellern sich drehenden alten Kurzspieldatteln abgenudelt werden. Kamele tun auch wieder mehr für ihre Fitness, denn das Kammophon muss mit einer Kurbel aufgezogen werden, bevor es die nächste Schellackscheibe abnudeln kann, und das braucht Kraft, jedenfalls wenn der Abend in der Kneipe etwas länger wird - dann muss jedes Kamel mal ran. Ein Kammophon hat keinen Lautsprecher, sondern einen großen Schalltrichter. Der muss so groß sein, denn es ist üblich in der Kneipe, dass alle Kamele ihre Köpfe buchstäblich zusammenstecken, um gemeinsam Musik aus der Konserve zu hören, und zwar so, dass von jedem Kamel gleichzeitig ein Ohr in dem Schalltrichter steckt. Das ist schon eine akrobatische Meisterleistung.
Hat aber das Jungkamel noch einen Opa und eine Oma, so wohnen die beiden gewöhnlich noch gemeinsam in einem altmodisch mit Solardach ausgestatteten trauten Heim. Dank autarker Stromversorgung der Urahnen und dank Elon Musk können Enkalmele dort aus dem Weltraum noch das Internet empfangen und sich von dort auch noch Musik jüngeren Datums runterladen auf ihre Eierbecher, die sie ja auch nur noch bei Oma und Opa aufladen können. Für eine Weile, bis der Eierbecher-Akku leer ist, haben sie dann noch den Genuss von Musik, wie sie Papi und Mami früher, als es den Strom aus Tschernobyl noch aus der Steckdose gab, mittels ihrer elektrischen Abspielgeräte von Langspieldatteln, Compactdatteln und Kameldatteln zu hören pflegten, damals - heute sind Papa uns Mama ganz phlegmatisch geworden, denn wegen des Generationenkonfliktes gehen sie nicht mehr zu Oma und Opa, also ihren Eltern bzw. Schwiegereltern, hören dadurch garkeine Musik mehr, da sie ja im Hamsterrad das Bruttosozialprodukt erwirtschaften müssen und daher auch keine Kneipen und Konzertsäle besuchen können, mit Ausnahme der Biofreaks unter ihnen, die wenigstens noch ihr demeterzertifiziert biodynamisch erzeugtes Ohrensausen hören.
weiter führene Links[bearbeiten]
Für Jungkamele zum Runterladen haben wir die Perlen der Kamelmusik enzyklopädisiert, siehe Gesungene Kamelopedia.
Siehe auch: Kamelopedia auf CD geLASERt
Siehe besser nicht: Floppy
Siehe dazu lieber: Disk
Und für die Nostalgiker unter uns:
Nicht zu verwechseln mit: DD (dog disc)