Kuhwesen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Kuhwesen sind olle Kamellen, die im Großen Pan eine Reinkarnation von Berta der Urkuh sehen und dementsprechend mit Opferungen und heiligen Ritualen jeden dritten Dienstag im Monat den Tag der heiligen Berta feiern!

Geschichte der Kuhwesen[bearbeiten]

Es begab sich aber zu der Zeit, als Kuno der Killerkarpfen wieder einmal seine goldenen Uhren, welche überall im Meer verstreut lagen, gezählt haben wollte. Er verkündete also nun durch seinen Sex-Sklaven, dass alle (Wal-)Welt sich versammele und ihm huldige, indem man ihm seinen Lulu poliert. Dies ließen sich die Wale aber nicht gefallen und brachen wieder einmal eine Revolution vom Zaun, in welcher sie Kuno den Arsch auf Grundeis legten und ihm ein wenig Sperma zur künstlichen Befruchtung eines damals noch weit verbreiteten Holkes (Voodoo-Wesen) entnahmen. Dieser befruchtete Holk rettete noch 10, 12 mal die Welt und legte sich dann nieder um zu furzen (was bei Holken dem Sterben gleichkommt). Vorher gebar er noch das erste Kuhwesen der Geschichte. In seiner unbändigen, unheimlich unkeuschen Freude nannte er es Berta. Dieses Kuhwesen, dessen erster Laut nachweislich ein "mou" gewesen war, sollte später einmal in die Geschichte eingehen, als Berta die Urkuh. Viele Generationen von Kuhwesen, und milliarden Aussprüchen von mou später fragte man sich, was denn eigentlich ein Kuhwesen ausmacht, und man einigte sich auf obenstehende Definition, welche sogleich in der Erklärung der Kuhrechte schriftlich festgehalten wurde.

Wissenswertes[bearbeiten]

Die Kuhwesen befinden sich im Krieg mit den Schweinwesen, welche die andere Hälfte der panolaktischen Optik darstellen, und es gibt immer wieder zahlreiche Feden und Kleinkriege zwischen beiden Völkern, bei denen z. T. Hunderttausende Opfer, darunter viele Zivilisten, zu beklagen sind.

Als besonderer Ehrbeweis zählt in diesem Zusammenhang das Erbeuten eines Schweinehirns. Diese Hirne werden in Fässern gesammelt und zur allgemeinen Belustigung zum Ertränken von Kriegsgefangenen benutzt.

Die Sprache der Kuhwesen ist das Kuhische, dessen Grammatik und Sprachvielfalt die des Deutschen oder des Usbekistanischen bei weitem übertrifft. Deshalb gibt es in der Welt der Kuhforscher nur einige wenige Koryphäen, die dieser äußerst lebendigen Sprache mächtig sind.