Leopold

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Der Kampfpanzer Leopold wurde vom bayrischen Verteidigungsministerium konzipiert und wird von der Bayrischen Berittenen Gebirgsmarine eingesetzt.

Der Kampfpanzer Leopold
(mit Camouflage)
Kampfpanzer Leopold.gif
Traditionelle Bewaffnung
1 x 235 mm Weißwursthaubitze
1 x Semmelknödelschleuder
6 x Weißbierstutzenmörser
24 x Bierkistenhalterungen
1 Satz Maßkruggranaten
Weiterhin optional vorgesehen
Bierzeltkäsewurfvorrichtung
Gulaschkanone
Bockbiervernebelungsmaschine
1 Satz Blasmusikanten
Typische Besatzung
4 x Bayern/Franken
Aufteilung
1 x Kommandant: bewacht den Biervorrat
1 x Radischneider: Kampfsau
1 x G’stanzlsinger Kampfsau
1 x Hopfenzupfer: Kampfsau


Anforderungen

Die Anforderungen waren zum Entwicklungszeitpunkt unglaublich hoch, sollte doch der ganze psychologisch abschreckende Effekt wirkungsvoll angewandt werden. Einige Beispiel der umzusetzenden taktischen Vorteile:

  • Der Panzer sollte in jedes Bierzelt passen.
  • Ein gelungener Tarnanstrich, um bei traditionellen Veranstaltungen nicht aufzufallen
  • Genügend Marschverpflegung an Bord, um damit einmal den gesamten Freistaat umrunden zu können
  • Bestens ausgebildetes Kampfpersonal

Die hohen Anforderungen konnten alle erfüllt werden. Die mit bayrischem/fränkischem Nationalstolz erfüllten Kampfsäue verteidigen die Weißwurstgrenzen bis heute unter Einsatz ihres Lebens und einer ziemlich harten Leber.

Ausbildung der Panzerbesatzung

  • 24 Std. Preiß-Ortung
  • Bayrisch-deutsche Transläschn
  • Bierflaschenöffnen mit Alltagsgegenständen
  • Gewöhnung des Körpers an flüssige Nahrung

Wahlspruch der Leopoldbesatzung

Hartes Brot – harter Job – harte Leber!

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Leopard 1, Leopard