Longyearbyen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Longyearbyen (auch bekannt als Langes Jahr Befinden) stellt das administrative Zentrum und den kamelreichsten Ort des norwegischen Polarsubkontinents Spitzbergen, auch genannt Walbart oder der echte Norden dar. In dieser lebensfeindlichen Möchtegerngroßstadt leben bereits über 2300 verwirrte Kamele und drei adoptierte Eisbären, diese gelten als Friedensangebot des sogenannten Kamelo-Eisbärius Konflikts, welcher den Ort für Jahrzehnte plagte, infolge der in Longyearbyen 1923 errichteten Apartheid-Militärhöcktatur, welche Eisbären gegenüber Kamelen systematisch diskriminierte.

Heute allerdings ist die Stadt dafür bekannt der nördlichste, permanent bewohnte Ort der Welt zu sein, seitdem Glücksburg zur Geisterstadt verfiel. Seinen fortweilenden Bestand verdankt diese Siedlung der Sturköpfigkeit der Bewohner, wie schon einst Adalbert Eisbein sagte: „Das Quadrat des Breitengrades ist gleich dem Selbstwertgefühl“. Bergbau sowie Tourismus sind wohl auch ganz nützlich.

Der Militärkamelputsch von 1919 (leider nicht koloriert).