Ludwich Schnee-Wittchenstein

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Ludwich Schnee-Wittchenstein. Scrabble-Forscher und Sagenkönnendürfer.

Der kleine Ludwich wird in Wien als achtes Kind eines Baumschullehrers und eines Milchmädchens geboren. Sein logolytisches Interesse richtet sich bald auf das Scrabble-Spiel, das zeitlebens für ihn im Mittelpunkt der Welt stehen wird. Als Jugendlicher lernt er schnell, dass alles was ihm als Kind noch rätselhaft erschien, vom Scrabble aus betrachtet ganz einfach aussieht. Diese Erkenntnis fasst er so zusammen:

Die Grenzen meines Scrabbles bedeuten die Grenzen meiner Welt

Schnee-Wittchenstein glaubt, damit das Thema Philosophie ein für allemal erledigt zu haben, aber denkste! Er hat schlicht vergessen, den Zusammenhang des Scrabbles mit der Welt klarzumachen. Tot oder lebendig? fragt er mit Blick auf seine Scrabble-Steinchen und kommt zu dem Ergebnis: Ja und nein. Jetzt wird die Verwirrung vollends komplett und er merkt, dass nun die Kacke am Dampfer ist. In dieser Situation flüchtet er sich in die Behauptung, in jedem Satz werde die Wirklichkeit ja nur probeweise zusammengstellt. Dies ist die Geburtsstunde des womma sagen, welches das Sagenkönnendürfen bis heute revolutioniert hat.

Gut zu wissen: In einem der vielen Paralleluniversen existiert Ludwich Schnee auch noch als Lude Wittwenstein.

Siehe auch.png Siehe auch:  Liste der Philosophen