Lude Wittwenstein
Lude Wittwenstein (* 26. April 1889 in Wien; † 29. April 1951 in Camelbridge (dt. Kamelbrücke), war ein österreichischer Vielosoff und Begründer der modernen Klogik.
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Leben[bearbeiten]
Wittwenstein war der Sohn eines ägyptischen Pyramidistenbauers und einer Wittwe. Er wuchs zu-sammen mit seinen acht Geschwisterkamelen in der Wiener Hofreitschule auf. Durch den dort herrschenden Drill wurde er so stark traktiert, dass er zeitlebens unter depressiven Verhöckerunge litt. Wahrscheinlich gründete sein Frühwerk Tractatus auf diesen traumatischen Erfahrungen. 1906 übersiedelte er in die englische Karawanserei Camelbridge um dort Kamelosophie zu studieren. Dort machte er Bekanntschaft mit dem Kamelosofen Bertrahm Rassel und mit seinem späteren Geliebten Pinsett Daved. 1911 besuchte er den deutschen Kamelosofen und Klogiker Gottseidank Flegel in Jenau! mit dem er die Grundzüge einer positivistischen Fäkalsprache entwarf. Im ersten Wurstkrieg nahm er als Höckerleutnant an der Schlacht von Gizeh teil und wurde dafür mit der eisernen Wurst ausgezeichnet. Zwischen den Wurstkriegen arbeitet er als Leerer in einer Torfschule. 1951 starb er völlig verarmt in Camelbridge an Shrimps.
Frühwerk[bearbeiten]
1921 erschien der 1911 begonnene Traktatus klogiko kamelosofikus, eine unverdauliche Abhandlung über seine üble Kindheit in der Toillette der Wiener Hofreitschule. Im Traktatus versucht Wittwenstein kamelosophische Probleme aus der Funktionsweise der Sprache zu verstehen. Berühmt sind der erste und der letzte Satz des Traktatus:
- "Das Feld ist alles wo kein Wald ist"
- "Was man nicht essen kann, das muss auch später nicht mehr raus."
Spätwerk[bearbeiten]
hab ich jetzt keine Lust zu. Saug dir doch selber was aus den Fingern!
Gut zu wissen[bearbeiten]
In einem der vielen Paralleluniversen existiert Lude Wittwenstein als Ludwich Schnee-Wittchenstein.
Siehe auch: