Moham-Met
Moham-Met ist ein Getränk, das vornehmlich von Nordkamelen aus der Region um Moham (auch unter dem Namen Kuhkaff bekannt) zum Fest des grünen Halbmondes aus den Hörnern der berühmten Kuhkaff-Kuh getrunken wird.
Ursprung[bearbeiten]
Zurück geht das Rezept für Moham-Met auf alter Zeiten, als eines Nachts einem Kuhhirten namens Muhbarack der Erzkamengel Gabrikamel erschien und ihm prophezeite: Lies die Blüten aller Blumen um dich herum auf und braue aus deren Nektar ein Gesöff von göttlicher Natur! Sobald sich der Halbmond vom Nordlichte her grün färbt, serviere ihn in den Hörnern eurer besten Milchkuh! Der Kuhhirte erwiderte darauf: Aber ich kann nicht lesen., doch da war der Erzkamengel schon verschwunden. Also entschloss sich Muhbarack, den Nektar ganz einfach aus Hummelnestern zu stibitzen.
Als eines Nachts der Halbmond tatsächlich ergrünte, schlachtete er seine beste Kuh und trank den Moham-Met aus ihren Hörnern. Und weil es ihm so gut schmeckte, und weil er nun auch keine Kuh mehr hatte, die ihn mit Milch zum Trinken versorgte, trank er ab jetzt täglich davon.
Nach einiger Zeit kam ihm Gott auf die Schliche und wurde sehr wütend, da er eigentlich vorgehabt hatte, Muhbarack den Moham-Met nur zu besonderen Anlässen zu erlauben. Also verbot er Muhbarack den Genuss von jeglichen alkoholischen Getränken und verfügte zudem noch darüber, dass Muhbarack einen Monat lang fasten sollte. Natürlich hat sich das nicht durchgesetzt. Als Gott nachts schlief, machte Muhbarack genau so weiter wie vorher. Bis zu Muhbaracks Tod merkte Gott auch nie etwas davon.
Weitere Bedeutung des Wortes "Moham-Met"[bearbeiten]
Moham-Met (Moham-Mett (auch richtig), Mosam-Bique (auf jeden fall falsch)) bezeichnet nicht nur ein äußerst süffiges Erfrischungsgetränk, sondern gleichzeitig auch das passende Gericht dazu. Das Moham-Met wird entweder aus Kamel oder Dromedar gemacht, wenn beides enthalten ist, sagt man oft "Halb und Halb". In gutem Moham-Met muss vor allem Zwiebel rein, ganz im Gegensatz zur Kamelfrikadelle aber auf keinen Fall Brot. Das kommt beim Moham-Met einfach drunter.
Über die Wortherkunft ist bisher wenig bekannt. Auf der einen Seite wird behauptet, "Moham" käme aus den Vereintigten Staaten von Kamel, wo das Mett gerne aus Dromedarschinken (Ham) gemacht wird. Andere Froscher fanden heraus, dass in Unterfranken jemand immer Mett zur Hand hatte. Und weil dieser Mann (unterfr. Mo) immer Mett hatte, nannte man ihn den "Mett-ham Mo", was durch die bekannte germanische Buchstabenwanderung zu "Mo-ham Met" wurde. Das letzte t ist irgendwann mal bei einer Rheinüberquerung vom Wagen gefallen.