Die Muttermilchverschwörung
Muttermilch ist die Mutter aller Milchsorten. Sie ist Grundlage für allerlei Leckereien, die irgendwie mit Milch zu tun haben.
Das raffinierte ist, dass alle Menschen glauben, dass sie Kuhmilch trinken, wenn sie Milch trinken. Aber das ist eine gut eingefädelte Verschwörung der Muttermilchindustrie. Seit 1965 sind nämlich alle "Milchkühe" trocken wie die Sahara. Sie geben nicht einen Tropfen Milch. Selbst die Melkmaschinen (prust!) sind nichts anderes als Attrapen, die der Kuh nur zur Tarnung an die Zitzen gstöpselt werden. Genauso die "Milchtransporte" der Maiereien gehören zum raffinierten Plan, den Milchtrinker zu täuschen.
Dank dieser Verschwörung kann die Milch verteuert an den Konsumenten abgegeben werden. Als Muttermilch verkauft,würde man nicht so viel Gewinn erwirtschaften, wie bei der Deklarierung als Kuhmilch.
Der Beweis[bearbeiten]
Auf der ganzen Welt, siehe Grafik, gibt es nur wenige Milchtrinker, da die meisten, nach Beendigung der Stillzeit, keine Milch vertragen. Sie kotzen sich die Seele aus dem Leib, sobald auch nur jemand "Milch" sagt. Wie die Grafik auch sehr schön zeigt, muss man kein großer Rechenkünstler sein, um zu sehen, dass die zur Zeit bestehende Milchkuhherden viel zu viel Milch produzieren würden. Wenn es so wäre, dann müssten Millionen Hektoliter PRO TAG ins Meer gekippt werden. Das hätte man sicher beim Badeurlaub an der weißen, trüben Suppe bemerkt, die dann man dann im Meer vorfinden würde. Dem ist aber nicht so. Unsere Meere sind immer noch schön sauber. Keine Spur von Milch im Meer.
Geschichte der Verschwörung[bearbeiten]
Ende 1965 trafen sich auf einer geheimen Sitzung Funktionäre der Milch-Großkonzerne aus aller Welt in Cheeseburg/USA. Sie beschlossen zukünftig überschüssige Muttermilch aus aller Welt per Pipeline dahin zu bringen, wo Milch gebraucht wird. Es ist schon lange bekannt, dass in einer Pipeline verschiedene Stoffe mit unterschiedlicher Dichte gleichzeitig transportiert werden können. Seitdem saugt man den Müttern in Krankenhäusern, Kliniken und überall dort wo Mütter durch überschüssige Milch krank werden würden, ihre Milch ab und leitet sie direkt ins Muttermilch-Pipelinesystem. Von dort aus beginnt der Weg der Muttermilch über die Milchverarbeitende Industrie zum Verbraucher.
Siehe auch: Menschenstall | H-Milch
Siehe besser nicht: Milch | Kamelmilch