Nasenhaar

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Nasenhaare dienen als Ventilator für die Nase. Kamele besitzen davon ausreichend. Neue wissenschaftliche Untersuchungen ergaben, dass die Nasenhaare des Menschen die gleiche DNA wie das Nasenhaar des Kameles aufweisen. Man stellte fest, dass es sich hierbei um Einzeller handelt, d.h. sie sind auch ohne den Wirt überlebensfähig.

Inzwischen ist bewiesen, dass viele Menschen im zweiten Wurstkrieg nicht an den Folgen des Krieges starben, sondern an eingeständig lebenden aggressiven Nasenhaaren, die den Wirt noch nicht verließen.

Aufgrund weiterer Untersuchungen stellte man fest, dass die ersten Kriege in Ägypten von Nasenhaaren ohne Wirt geführt wurden. Eigenständige Nasenhaare wollten die Weltherrschaft an sich reißen, indem sie sich in die Nasen der Menschen verbissen, somit entstand das Nasenbluten. Bei zu hohem Blutverlust führte dies unweigerlich zum Tode und das Nasenhaar siegte über den Wirt. Der Fortpflanzungstrieb des Nasenhaares ist enorm; kaum befindet sich das erste Haar in der Nase dauert es nicht lange bis die Nasenhaare die Nase dominieren

Das einzige Mittel, um die Nasenhaare zu bekämpfen, sind die Nasenhaarschneider, die das aggressive Haar direkt an der Kopfspitze packen und es samt Nasenhaarwurzel aus dem Wirt reißen. Hier kann es in der Nase zu starken Vernarbungen führen, die dann die Nase komplett entstellen könnten. Auch als Knubbel- oder Kartoffelnase bekannt. Der Wirt versucht die Nasenhaare auch noch mit eigenen schleimbildenden Mitteln zu bekämpfen, den in der Medizinsprache so genannten Popeln. Bei starker Popelbildung kann es zu Extremverstopfung der Nase kommen, die zu einer Nasendetonation führen kann.
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