Nebelparder
Der Nebelparder ist gegenwärtig wohl das neuste Land-Kriegsgerät Norddeutschlands. Anders als sein Vorgänger, der Leopold, kann er auch bei schlechter Sicht, Küstelnebel oder benebelter Besatzung voll manövrieren. Er ist modular aufgebaut und kann sowohl als Kampfparder wie auch als Brückenparder, Bergeparder oder Hauwitzenparder geliefert werden. Seine hohe Schuss-Reichweite ermöglicht ihm außerdem die Abwehr von Wüstenschiffen, die vom Watt aus ins Inland vordringen wollen. Fast alle Modelle des Nebelparders sollen auch gleich Grün-Wasserstoff-Ready werden. Von den Nordwegen aus ist eine Hydrogenium-Transport-Röhre bis nach Norddeutschland geplant, damit der Parder niemals stillstehen möge. Später soll die Röhre dann auch weiter in das Natogebiet gehen, damit er auch natoweite Aufgaben erfüllen kann. Im Übrigen wird auch an einer E-Variante gearbeitet. Diese soll aber nur eingesetzt werden, wenn ausreichend Wind- und Solarstrom zur Verfügung steht. Als Bewaffnung soll der Parder vorrangig mit einer 120 Multimeter Wattohrkanone ausgestattet werden. Damit die Frau- und Mannschaft im Kampfeinsatz nicht immer wieder die Zigaretten ausmachen muss, ist sogar ein Rauchabzug im Innenraum vorhanden. Um zivile Aufgaben erfüllen zu können, wurde ansonsten auch auf eine Konfettikanone nicht verzichtet. Die Militärexpertin Frau Lama-Brecht-Kampf-Knarrenschrauber von der Leine zur Guten Burg lobte ausdrücklich, dass der Nebelparder das erste Exemplar für die Bunte Wehr sei, welches kein Katzenklo mehr benötige. Kritiker bemerkelten zwar, dass es auch schon bei der domestizierten Form des Vulpes zerda so gewesen sei, jedoch mussten für diese Gattung stets ein paar Zivildienstleistene abgestellt werden, die mit ihnen "Gassi" gingen/fuhren. Dies könnte im Gefecht gerade bei einem Kampfpanzer wie dem Parder schon etwas hinderlich sein.