Nils

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Nils ist die Bezeichnung für die schönsten und intällligähntästän Kamele überhaupt.


Über die Natur Nils ist die Forschung uneins. Damit wollen sie in Wirklichkeit sagen, dass sie nicht wissen was Nils ist.

In der Antike spekulierte der berühmte Philosoph Karmenides, dass Nils nicht isst. Ein italienischer Guru versuchte später, das Problem mit einer Bohnenkur zu lösen, allerdings sind uns keine Belege dafür überliefert, dass Nils danach war.

Eine vor allem im angelsächsischen Raum vertretene Theorie geht davon aus, das Nils eine Vielzahl von Nil sind. Einen Beweis darüber, wie sich ein Nil vermehrt, sind diese Froscher jedoch bislang schuldig geblieben.

Eine Sekte um einen amerikanischen Heiligen, die das Nil verehrt, hält diese Theorie für blasphemisch und hat sämliche Erwähnungen des Worts mit einem Syntax error belegt, ihr Äquivalent des katholischen Kirchenbanns.

Deutsche Chemiker fanden jüngst heraus, dass es bei Nils um eine Genitivverbindung handelt, bei der sich Wassermoleküle in linearer Form an Quarzkristalle binden. Da die Reaktion sich nur über eine Kamelyse hervorrufen lässt, beschränkten sich Experimente bisher auf Ägypten, wo ausreichend Kamele für die zahlreichen Versuchsreihen vorhanden sind.

Man vermutet aber, dass SIE damit zu tun haben.

Viele ägyptische Kamele verehren Nils als Schöpfergott, getreu dem alten Motto: Ägypten, ein Geschenk des Nils.