Penisland

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Welcome-to-Penisland.gif

Penisland am Kap der guten Hoffnung
Penis-Land ist der Staat auf Pen-Island. Mit seinen schwarzen, langen, dünnen Einwohnern, welche sich auch Scham-Ha-Are nennen, ist Pen-Island die auffälligste Insel in der Scham-Region. Es gibt auch eine unbewohnte Region in Penis-Land. Diese Region nennt sich Schaft. Aufgrund der unruhigen Lage von Schaft, welche ständig Nässe und Erosion ausgesetzt ist, findet man dort seit Hunderten von Generationen keine Bewohner mehr. Schaft ist also eine Wüste...
Wappen Penisland.jpg
Viele Kamele und bösonders Kamelinnen wurden schon in den Bann von Pen-Island gezogen. Besonders die Kamelinnen fanden sich oftmals in einer Art Trance wieder, welche durch die ungemein schönen Berührungen mit der Natur verursacht wurden.

Viele sind sich sicher: Auch schon Christoph Kamelumbus hatte die Insel für sich entdeckt und den weiblichen Mitreisenden auf seinen Expeditionen mit dem Anblick eine Freude bereitet!

Vulkanismus[bearbeiten]

Der Vulkanismus auf Pen-Island ist stark ausgeprägt, hängt jedoch sehr mit der mentalen Verfassung der Scham-Ha-Are zusammen. Wenn die Scham-Ha-Are mal Bleich geworden sind (aus welchen Gründen auch immer… Witzenschaftler suchen gerade nach den Ursachen) brechen selten Vulkane aus. Dann beten die meisten Vulkan-Anhänger zu Viagra, dem Vulkan-Gott. Sollte Viagra gnädig gewesen sein, so kann es zu lang anhaltenden Ausbrüchen kommen. Dies sind dann die "Viagara-Fälle".

Tourismus[bearbeiten]

Auch der Tourismus hat auf Pen-Island schon Einzug gehalten. Im Norden der Insel gibt es das Mu-Skigebiet, indem im Winter fleißig die Hüften geschwungen werden. Snowboardfahren ist dort aber strengstens verboten!

Tiere[bearbeiten]

Der Hoden-Krebs steht in Penisland unter Naturschutz.
Weit verbreitet auf Pen-Island ist leider der Hoden-Krebs. Er ist sehr gefährlich! Nach und nach verspeist er die gesamte Insel! Zum Zwecke der Artenvielfalt konnten Tierschützer jedoch den vollumfänglichen Naturschutz zugunsten dieses räuberischen Inselbewohners aushandeln. Seien Sie deshalb allezeit auf der Hut! Auch das Gefahrenpotential der immer häufiger vorkommenden Sackratten ist keineswegs zu unterschätzen. Neuerlichen Statistiken zufolge, sind rund 70 % aller Scham-Ha-Are der unlöblichen Sackratte wenigstens einmal anheim gefallen.

Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  http://penisland.net/