Pornflakes
Die weltweit größten Produzenten von Pornflakes sind Holland, die USA und die Ostblockstaaten. Auch in Asien werden sie produziert, allerdings bearbeitet man dort eher den heimischen Kinder-Markt. Die größte Produktionsstätte im Nahen Osten befindet sich im kleinen Industriestädtchen Sodom. Die Sodomisten schwören bei der Erzeugung von Pornflakes auf Kamele, was dem europäischen Markt aber nicht unbedingt zusagt. Aus diesem Grund werden sodomistische Pornflakes eher selten nach Europa importiert.
Egal ob groß oder klein – jeder kommt früher oder später einmal mit Pornflakes in Kontakt. Vor allem auf Partys sind sie sehr beliebt, weil man da so schön knabbern kann.
Bis 1972 enthielten Pornflakes noch den Geschmacksemulgator-Zusatz Methanolglyceridsexkitten 995c-i, der sie geschmacksecht machen sollte. Aufgrund bahnbrechender Neuerungen in der Plastik-Forschung entschied man sich in besagtem Jahr aber dazu, jenen Geschmacksemulgatoren-Zusatz durch Silicon-Arschmellows zu ersetzen. Leider hat Silicon den großen Nachteil, dass es extrem billig aussieht. Deshalb stellte man die Arschmellow-Produktion vollkommen um und erzeugt heute nur noch eine heiße Oxygen-Verbindung, die mit dem englischen Ausdruck „hot air“ beworben wird.
Marketing[bearbeiten]
Der Pornflake-Konzern und seine Werbegesichter in ganz Europa:
- Österreich: Betty Babe
- Schweiz: Erich von Kameliken
- Deutschland: Crazy Frog
- England: Kamela Parker-Bohles