Quanten-Interferenz
Unter der Quanten-Interferenz versteht man den befremdlichen Zustand zweibeiniger Kamele im Status akuter Äthyl-Intoxikation, mit dem charakteristischen Merkmal „je höher der Äthylische Index, desto geringer die Motorische koordinations-Kapazität“! Dieses markante Nachlassen der motorischen Koordinations-Kompetenz wirkt sich besonders auf die distalen Erfolgs-Organe der Gehwerkzeuge zweibeiniger Kamele – vulgo ihre Quanten – aus, will heißen, beim In-die-Hufe-Kommen nach erfolgter Äthyl-Intoxikation werden gerne mal die lechten und die rinken Hufe velwechsert…mit dem bedauerlichen Ergebnis einer Überlagerung allerbeider – kurz: Sie interferieren!
Weil das zweibeinige Kamel aber mitsamt seiner Hufe ein „Maggro-Fühßikahlisches-Obbjeggddd“ ischd (hicks) kann der faszinierende Überlagerungszustand nur für Sekundenbruchteile unfallfrei aufrecht erhalten werden…woraufhin unweigerlich der „Kollaps der Quanten-Funktion“ folgt - oder so ähnlich…(Über Risiken und Nebenwirkungen klärt sie gerne der nächstgelegene Unfallchirurg auf!)
Nähere Erläuterungen bekommen Sie übrigens auch kostenlos in Kopenhagen, in der legendären Bierschwemme „
zur Konferenz“, woselbst dieses erstaunliche Phänomen erstmalig von den Riesenkamelen Nils Verbohrt und Werner Heisrer-Zwerg im Januar des Jahres 1927 im Selbstversuch getestet und relativ letztgültig erklärt worden sein soll.
: Dieser Artikel eignet sich sehr gut zum Einschmuggeln in die nächste Fühsik-Klausur und ist daher Gemeinfrei für jedes Kamel abrufbar!
Siehe vielleicht: Welle-Kamel-Dualismus