Reines Böses
Das reine Böse lässt sich auf drei verschiedene Weisen darstellen. Es gibt zunächst das destillierte Böse, dann das mit rosa Schleim extrahierte Böse und außerdem das Gut-Gemeinte.
Destilliertes Böses[bearbeiten]
Hierbei wird zunächst kochendheißer und dunkelschwarzer Kaffee von Papier aufgesaugt, so dass das Wasser verdunstet. Bösonders gute Ergebnisse erzielt man hierbei mit Originalausgaben des Hexenhammers oder von Mein Krampf, auch Landserhefte sind gut geeignet. Das Papier wird nun bei 666 °C destilliert und das Böse als klare Flüssigkeit aufgefangen. Das destillierte Böse ist die stärkste Form des Bösen und auch dafür geeignet, malerische Landschaften in praktische Wüsten zu verwandeln, wenn gerade keine Schafe zur Hand sind.
Extrahiertes Böses[bearbeiten]
Diese etwas aufwändige Technik ist in den Achzigerjahren in New York am Egon-Spengler-Institut entwickelt worden. Hier wird einfach rosa Schleim aus der Kanalisation so lange mit Black Metal beschallt, bis er ausreichend pöse ist. Alternativ kann man den Schleim auch als Kamel beschimpfen. Das Problem liegt darin, den Schleim nicht zu lange aufzuladen, so dass er explodiert und die volle Protonenumkehr auslöst. Das so entstandene Gemisch wird nun mit Nazol extrahiert. Extrahiertes Böses ist weniger potent als das destillierte Böse, aber es reicht noch, um aus einem Schaf einen Ali Gator zu machen.
Siehe besser nicht: Ghostbusters, Star Trek
Siehe auch: Höckler
Hat gar nichts zu tun mit: Maladictus