Reiszecke
Reiszecken sind schmarotzerische Tiere aus Österreis, stammen aber ursprünglich aus dem kinesischen Reis. Sie kommen aber auch im Deutschen Diskordischen Reis vor. Nahe Verwandte sind der Flugreis und der Schiffsreis, welche vor allem in Frankreis vorkommen. Genau wie der Reiswecker wurden sie uhrsprünglich aus Reis hergestellt, was ihnen den ersten Teil des Namens gab. Wenn man mit zu vielen Reiszecken in Berührung kommt, was zum Beispiel in einem Reisbüro sehr schnell passieren kann, kann man sich mit Reisfieber anstecken, also Vorsicht!
Da man die Reiszecken zum Versand aus dem Fernen Osten logischerweise in Reissäcke füllte, verzeckten sich die Dinger so ineinander, dass man sie später nicht mehr einzeln auseinander bekommen konnte. Nachdem Versuche mit Gummi, Gelatine, Sperrholz und Baumwolle gescheitert waren, ging man dauerhaft dazu über, Reiszecken aus eher metallischen Stoffen herzustellen, wovon sich letztendlich insbösonders Reisen bewährt hat. Gleichzeitig ging man dazu über, sie in Streichholzschachteln zu verpacken, so dass viele Reissäcke arbeitslos wurden und neben der Streichholzschachtelindustrie auch die Reisproduktion in Kina weiter gesteigert werden konnte.
Anwendung[bearbeiten]
- Dem Leerer auf den Stuhl legen (anstelle eine Reistafel damit zu schmücken)
- Dem großen Bruder in den Schuh legen und sich sehr schnell entfernen.
- Eine Handvoll davon auf dem Fahrradweg ausstreuen und gucken, was passiert
- Einen Reiskocher aus dem Chitinpanzer der Reiszecken bauen.
- Als Reisgebäck auf Urlaubsreis. Bösonders beliebt um die sonst ungenutzten Hohlräume in Reisflugzeugen unter dem Kameldeck auf dem Urlaubsflug auszufüllen.
Siehe auch: Reiszwecke
Siehe besser nicht: Zickenschutzimpfung