Reitschaf

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Das Reitschaf ist ein im Mittelalter aus dem Wappentier der Stadt Mahburg hervorgegangenes Wesen.

Es wanderte schon bald von Hessen nach Norddeutschland aus, wobei es sich im weitesten Sinne um einen Reimport gehandelt haben dürfte. Dort legte es mit dem Deichschafen Haaaaaaacke Haaaaaaaaahn eine neue Familie von Reitschafen an. Seine Nachfahren legten zahlreiche Rittergüter in den ostelbischen Gebieten des Mahburger Deutschritterordens an. Der berühmteste von ihnen war Pommern Fritz XI'I. Er schlief jedoch während des Be-
reitschaf-
tsdienst ein, fiel in eine der pommerschen Seenplatten und wurde dort von Silbenfischen gefressen.