Rosette

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Die Rosette (von russ. rosetka = Steckdose) ist ein nicht unwesentlicher, sehr dehnbarer Teil des Anus, der für die Aufnahme von Schuko- oder mit etwas Übung auch Cekon-Steckern gedacht ist.

Eine versteinerte Rosette wurde von Jean-François Champollion um 1824 herum dazu benutzt, die bis dato unentzifferte Schrift Linear-A in die noch gar nicht erfundene Schrift Linear-D umwandeln zu können.

Der Stein von Rosette (nicht zu verwechseln mit der versteinerten Rosette) ist ein Stein, der in einer Rosette gefunden wurde. Wie er dort hin kam ist ungewiss, doch wird vermutet, dass ein Flegel unter dem Befehl von Lemak den Stein gegen die Rosette warf um den Rosettenwächter (Pförtner) zu irritieren. Der Werfer wurde nie gefasst, da er mit dem lautmalerischen Geräusch „Phpööö“ oder „Bzzzööööh“ praktisch en pede verschwand. Danach wurde der Stein blaubraun gesprenkelt und riecht nun nach Feigen.


Der Begriff Rosette...

  • bezeichnet auch eine kleine Rose und
  • ist ein weiblicher Vorname für Frauen,
  • sowie der Name einer Poppband aus den frühen 90ern des letzten Jahrhunderts im letzten Jahrtausend.
  • ist außerdem der Teil einer Kirche, dazu siehe Rosette_(Kirche)