Poppen

Poppen ist ein postmoderner Begriff in der Evolutionsbiologie oder auch Unterart des Fickens.

Entstanden ist das lustige Synonym für den Austausch von (schwer auswaschbaren) Flüssigkeiten nach dem fetzigen Werbeslogan „Einmal gepoppt, nie mehr gestoppt” der Firma Prengels. Der Begriff „Prengel” hat sich im Zuge dieser Rund-Um-Modernisierung der deutschen Sprache auch etabliert, was das Aussterben von Sprichwörtern wie „Über den Kolben ziehen” oder „Heute ist Stichtag” nach sich zieht.

Fazit: Die deutsche Sprache verkommt immer mehr durch kleine pickelige Teenies zu einer desaströsen Umgangssprache, die voll auf diesen derben Shit abfahren und sich lieber Klingeltöne von Sido und 50 Cent runterholen. Noch dazu etabliert es sich, den Poppdrang durch das Konsumieren sogenannter Alcopops zu steigern.

Vor Beginn der Postmoderne hatte das Wort einen öno..onömatiopo... na Sie wissen schon was ich sagen will, jedenfalls so einen Ursprung. Es bezeichnete das Geräusch, das beim Herausziehen des Stöpsels aus der Dame entsteht.

Poppen am Computer

Bei der Assemblerprogrammierung versteht man unter Poppen, wenn man etwas von oben aus dem Stack (Kellerspeicher) rauszieht, was man vorher reingeschoben (gepusht) hat. Dieses Reinraus ist z. B. dann nötig, wenn ein Unterprogramm besprungen wird. Zusätzlich wird beim Poppen auch noch schweres Zeugs auf den Stapel gelegt, was beim Pushen wieder runtergeholt werden muss. Manche Programmierer machen das ohne zwingenden Grund, einfach nur so, weil es ihnen Spaß macht. Der arme Prozessor kann sich nicht dagegen wehren und ist den ganzen Tag am Stöhnen, allerdings ohne erkennbaren Lustgewinn.

 Siehe auch:  Sir Karl Popper

 Hat gar nichts zu tun mit:  Alkopop | Sockenpoppen