Scheuheit

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Scheuheit (aus dem lat. himmulus fälltis auf den copus) drückt die Stubenhocker oder Muffel der Kamele aus. Sie werden auch manchmal Kamuffel genannt. An statt mit den lieben Kameladen an die frische Luft zu gehen, sitzen die Scheuner lieber in der Scheune und muffeln vor sich hin. Dies führt auch häufig zu einer starken Sucht, die sich durch Halluzinationen erkenntlich macht, z.B. in der Form eines Kamels mit keinem Hocker und Hasenohren. (Erstmals kam es 1798 bei dem schottischen Kamel Bernhardt Mixsel, auch Muffel gennant, vor.)

Folgen einer schweren Scheuheits-Sucht[bearbeiten]

Durch die schlechte Luft im Stall und dem wenigen, nicht saftigen Heu, gehen die Scheuner langsam, aber sicher ein. Dieses Phänomen ist auch als Einschrumpeln bekannt. Aus dem gesunden Kamel wird nun eine Art Gurke: Nur das diese nicht auf Wiesen oder in Wäldern zu Hause ist, sondern sich lieber in den Supermärkten neben den Gurgen versteckt. Bei unserem Beispiel Bernhardt Mixsel war dies der Fall, er starb an dem starken Gift einer im Schlaf aufgeschreckten Gurge.

Besondere Kennzeichen der Scheuheit[bearbeiten]

Besondere Kennzeichen dieser Sucht/Krankheit sind unter Anderen:

  • Schrumpeln der Haut im frühen Alter
  • Eine Oma mit ganz vielen Falten ( Siehe auch.png Siehe:  Omen )
  • Blassblaue Augen
  • Haarausfall an bestimmten Stellen
  • Das Kamel frisst nur noch.
  • und andere komische Benehmen.

Gegenmittel[bearbeiten]

Es gibt bis jetzt keine richtigen Mittel gegen diese Sucht. Einzig und Allein das Einatmen von frischer Luft, das Fressen (Inhalieren) von gutem Gras und die Hilfe eines Arztes, der wirklich was weiß, können gegen eine starke Scheuheit helfen. Jedoch weigern sich häufig die Patienten die Hilfe Anderer anzunehmen, sie geben lieber den Anderen die Schuld an ihrer Sucht, anstatt etwas dagegen zu unternehmen.