Schimpfkanonade

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Gegen die meisten Waffen einer Frau hilft häufig nur eine Vollnarkose. Auf Grund staatlichem Angebotsmonopol in Deutschland erhält Kamel die entsprechende Medizin in der Regel nur bei unseren nord-westlichen Nachbarn.

Eine Schimpfkanonade wird erreicht, indem man den Gegner mit Worten beschießt, bis er ganz kleinlaut wird. Im Gegensatz zur Gardinenpredigt ist hierbei die Schallintensität sehr hoch und kann sogar zum Einsturz von Mauern, wie dereinst in Jericho, führen. Der Schimpfkanonade ist Mann meist schutzlos ausgeliefert. Vorbeugend gegen eine Schimpfkanonade wirken Tranquilizer, wie Doxylamine. Schimpfkanonaden werden vorzugsweise von weiblichen Kamelen angewendet, die sich durch eine besondere Grausamkeit auszeichnen. Männliche Kamele wenden eine Schimpfkanonade seltener an und oft, wenn sie allein sind.

Jede Bürgerin in einer Demokratie hat das Recht darauf, eine Schimpfkanone zu besitzen. Sie darf sie jederzeit mitführen und anwenden. Männern wird nur das zeitweilige und widerrufbare Recht auf eine Schimpfkanone zugestanden. Das Recht entsteht, sobald Kinder da sind.

Siehe auch.png Siehe auch:  Schimpfansen, Mecklenburg-Vorpommern, Mekkamel
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Schreitisch, Schrei