Sprachwissenschaftler

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Sprachwissenschaftler sind eine relativ neue Spezies, die sich durch Gähn-Mundation aus den Stummwissenschaftlern entwickelt hat. Knochenfunde dieser geschwätzigen Art wurden letzte Woche im Allgäu gefunden und datieren zurück bis ins 20. Jahrhundert. Archäologen und Anthropologen der üblichen Renommier-Institute gehen davon aus, dass diese unerträglichen Plappermäuler maßgeblich die Entwicklung von sogenannten Talkshows förderten. Damit gehören sie zu den zu Recht verachteten Menschen, deren Aussterben sehnlichst erwartet wird.

Die betroffene Gruppe Wissenschaftler tritt denn auch schon die Flucht nach vorn an, um sich mit Froschungsgebieten wie Palindromen in der Witzenschaft zu etablieren.