Studiengebühren
Studiengebühren sind gar nicht das wofür sie gehalten werden! Der Gesetzgeber verfolgte mit der Einführung derselben nur gute Zwecke. So sollen die Studierenden nur einmal gebührlich anerkennen – mittels Gebühr – dass Ihnen das Studium etwas wert ist. Diese Vorgehensweise entspricht auch dem allgemeinen UN-Recht auf Bildung. Bildung kann ausnahmsweise zwar kostenlos sein, sie sollte aber niemals umsonst sein!
Auswirkung[bearbeiten]
Studiengebühren sind eine Möglichkeit dafür zu sorgen, dass wohlhabendere Studenten an den Universitäten unter sich bleiben können. Sie müssen den armen Pöbel nur ausnahmsweise ertragen, also nur diejenigen, die aufgrund ihrer Leistungen ein Stipendium erhalten. Diese werden allerdings gerne ertragen, weil: irgendwo muss man ja als wohlhabender Student auch abschreiben können.
Proteste[bearbeiten]
Die von Miss Verständnis so verführten und ihr erlegenen Jungkamele verfassten dann auch sogleich das nachstehende Traktat:
Schlaue Studerpel und Studenten wissen aber: Die Staatskasse ist wie ein schwarzes Loch - hat das Geld einmal die Staatskasse erreicht, kommt es dort nie wieder raus. Die Kasse ist sozusagen ein unerschöpflicher Vorrat von Antigeld. Allerdings hantieren die Regierungsscheffler dabei mit imaginären Zahlen um dem gemeinen Wähler vorzutäuschen, dass das Geld doch wieder aus dem schwarzen Loch herauskommen kann. Man wirft also einen Scheffel Euros rein und heraus kommt nicht mehr als ein grinsendes $ i $.
Deshalb pfeifen viele Kamele auf Halbbildung und geben sich mit Viertelbildung oder Dreiachtelbildung zufrieden. Möglicherweise werden als Folge nur noch Universitäten in Pisa besucht, weil die Kamele sich dort andauernd verrechnen und deshalb die Studiengebühren niedriger ausfallen.Hat gar nichts zu tun mit: Bildungssystem