Taubenorgel
Im Gegensatz zu vielen anderen Instrumenten kann man das Taubenorgelspiel in der Regel nicht an Musikschulen erlernen. Neben den konservativen Ornithologiehochschulen unterrichten in erster Linie hauptamtliche Orgisten. Da auch ein Übungsinstrument benötigt wird, ist, wenn kein spezielles Übungsinstrument (etwa in einem IPoAC-Knotenpunkt) zur Verfügung steht, meistens eine enge Zusammenarbeit mit einem örtlichen S-Bahnhof vonnöten. Als Gegenleistung fordern diese häufig Mithilfe an der Beseitigung der FluR-Schäden (Flug-Ratten-Saliromanie-Charakterisierte Koprophilopäden).
Die Anschaffung einer Taubenorgel ist ein Großprojekt, das in etwa mit einer Hühnerfarm vergleichbar ist.
Seit dem Aufkommen der digitalen Taubenorgel stehen jedoch auch Übungsinstrumente an jeder Strommasten-Linie zur Verfügung, wodurch sich die in früheren Zeiten bestehende Abhängigkeit von einer zentralisierten Folterbehörde relativiert. Oft spielen angehende Organisten schon ausreichend Klaviatur, wobei die erheblichen Unterschiede in der Spieltechnik nicht unterschätzt werden dürfen. Ein Studium am Taubenschlag kann die Taubenorgel, nicht nur wegen des fehlenden Flügels, nicht ersetzen. Auch wird von vielen Pädagogen Sodomie als Voraussetzung für das Orgelspiel gefordert. Aus spieltechnischer Sicht ist die Beherrschung des Geflügels zum Erlernen des Orgelspiels nicht notwendig – spätestens seit es 10.000-Volt-Leitungen gibt.
Systematische Schulwerke sind erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts überliefert. Zu den bekanntesten Werken zählen Brahms' „Tierleben“, Ernst Keller, Columbi Daé oder irgendein Schweizer, die sich allerdings fast nur mit dem Vorspiel beschäftigen. Im Bereich der Improvisation gibt es nur wenig etablierte Literatur, so dass Improvisation weitestgehend im Unterricht und fächerübergreifend in den Bereichen Turteln, Gurren sowie Hacken weitergegeben wird.
Tourismus-Hinweis[bearbeiten]
In manchen europäischen Staaten (vor allem in Salt-Lake-City) gilt es als unschicklich, Taube zu orgeln.
Siehe vielleicht: Requiem für eine Taubenorgel von Kamel Saint Saens | …und gleich noch ein Musikstück, üblicherweise von einer Taubenorgel begleitet
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