The

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Das The der britischen Sprache trieb schon manchen Nichtbriten in die Verzweiflung. Betrachten wir uns also das Wort das geschrieben wie auch gesprochen und dessen Bedeutung so vielschichtig ist. Das Britische TI-EITSCH.

Entstehung[bearbeiten]

Als Tee trinkende Nation wurden die Briten seit Jahrhunderten von der Evolution geteebeutelt. Große Ohren, auffallende Nasen, eine feuchte Aussprache und nun dieses The.
Diese eindeutigen Hinweise zeigen, dass es nur durch den generationenlangen Genuss von Tee gelingen kann, eine ganze Insel sprachlich zu isolieren. Generation für Generation gießt sich heißen Tee über die Lippen, über die Zunge, vorbei am Gaumenzäpfchen, runter in die Speisekammer. Das prägt das Sprachvermögen und verändert den Körperwuchs.
Die Ohren werden größer, weil der Kopf versucht, die überschüssige Wärme abzuführen. Das gleiche passiert mit der Nase. Mit der feuchten Aussprache versucht der Körper des gemeinen Briten, den heißen Mundraum zu kühlen. Die aufgequollene Zunge ist der normalen Sprache nicht mehr mächtig.

Bedeutung[bearbeiten]

The bedeutet übersetzt in der deutschen Sprache: "Der", "Die" und "Das".
Im Französischen begegnet uns dieses Wort nur als "Le" und "La", aber nicht "Lee" oder gar "Luv". Daher ist auch das Lied "Laa, Lee, Luuv, nur der Mann im Mond schaut zuuuu" nicht französisch.
Im Englischen ist alles The. Hund, Katze, Maus, die Queen, deren Hengst und ihr Gärtner.

Beispiele:

Aussprache[bearbeiten]

Nicht Tee, auch nicht Teh, auch nicht Te-Ha-(c)E sondern schlicht und ergreifend The.
In Erklärungen wird das The als TI-EITSCH interpretiert. Dann lassen sie uns mal das TI-EITSCH üben:

Legen Sie ihre Zunge an den vorderen Rand der oberen Zahnreihe und blasen sie ihre Bäckchen ein wenig auf wie einen Ballon. Nun entlassen sie den aufgestauten Innerdruck ins Freie. Mitfliegende Speichelteile ignorieren sie geflissentlich und achten sie bitte darauf das niemand in der Nähe steht.

Nun? Hat es geklappt? Nein? Nicht verzagen, einfach weiterüben. Und ein herzliches Willkommen im Klub von "the The".

Die Franzmänner können das übrigens auch nicht aussprechen, die sammeln den The-Gesabber lieber und trinken ihn als Thé.

Achtung: Ausnahme.
Bei Wörtern, die man nicht leiden kann, schreibt man zwar The, spricht aber Thiii.

Beispiele:

Kulturgut[bearbeiten]

Leider erweist sich diese Übersetzungsfalle im alltäglichen Sprachgebrauch als Kulturhemmer. Es folgen Texte, die niemals in ihrer wahren Bedeutung übersetzt werden möchten.

Das Kinderlied der Sesamstraße:
The, the, the!
Who, How, What?
How come, wherefore, why?
Who not asks, stays stupid!


Siehe auch.png Siehe auch:  La, Die, Das

Wer, Wie, Was
Der, Die, Das
Wieso, Weshalb, Warum
The, La, Un

Wer keinen Partikel setzt,
kann nicht Grammatik.