Tractorpulling

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Tractorpulling ist ein Motorsport, bei dem es gilt, einen Gewicht mit Traktoren, möglichst weit zu ziehen ("Pull" engl. = Ziehen). Das Gewicht wird zu diesem Zweck mit Ketten und Piercings an den Genitalien des Wettkämpfers befestigt, der dabei Trekker fährt und Korn säuft.

Ursprung[bearbeiten]

Das Pulling als solches wurde vermutlich bereits vor etwa 10.000 Jahren in der Region um Sonstwo erfunden. Die damals noch als Jäger, Sammler und Faulenzer lebenden Bewohner kannten zu diesem Zeitpunkt drei Sportarten: Hahnenkampf, Totschlagen, das Raketenspiel. Historisch belegter Maaßen wurde das Pullen erfunden, als sich ein Jäger seine erschlagene Beute (Fleisch) um seinen Penis wickelte, und auf diese Weise nach Sonstwo transportierte, um die anderen Bewohner von der sportlichen Leistungsfähigkeit seines Genitals zu überzeugen. Als besondere Ehre galt es damals dem erfolgreichen Jäger das Blut, seiner ins Dorf gepullten Beute vom Penis zu Lutschen. Diese Tradition hat auch im heutigen Tractorpulling noch symbolischen Bestand. Das Pulling zählt seither zu den europäischen Peniskulten.

Neuzeit[bearbeiten]

In den umliegenden Dörfern Sonstwos wird auf Festen Korn gesoffen, mit Penissen geprahlt und rohes Fleisch verzehrt, soweit der Dorfälteste sich mit seinem Säuferschädel zurückerinnern kann. Als der erste Bauer genug Geld für einen Trecker zusammen hatte, war das Tractorpulling erfunden. Einige Jahre später wurden Trekker dann auch in der Landwirtschaft eingesetzt.

Der Bremswagen[bearbeiten]

Der Bremswagen aus Blech wird mit rohem, blutigem Fleisch beladen und soll mit seinem bloßen Gewicht den Trecker verlangsamen. Der Gewinner verteilt das Fleisch traditioneller Weise an die anderen Dorfbewohner, die ihm dafür in traditioneller Verpflichtung ein Jahr lang, oder bis zur nächsten Tractorpulling-Meisterschaft den Penis ehren.

Kritik[bearbeiten]

Kritiker werfen den Sportlern und Fans immer wieder vor, dieses aus düsterer Vorzeit stammende Vergnügen nur als Vorwand für Orgien der Fleischeslust und des Fleischverzehrs zu verwenden. Das stimmt aber nur Teilweise. Als archäologisch bewiesen gilt, dass das Pulling bereits nach kurzer Zeit, als Sport, so beliebt war, dass es im Sommer 5987 v.Chr. zusammen mit vier anderen Disziplinen (Hahnenkampf, Totschlagen, das Raketenspiel, Steine werfen) im Rahmen eines jährlichen Sportfestes ausgetragen wurde. Dieses, auch als Friesenolympiade bezeichnete Großereignis gilt bewiesener Maaßen als direkter Vorgänger der Olympischen Sommerspiele. Als Beweis dieser Annahme präsentierten betrunkene französische Forscher im Jahre 1927 einige Steine und Knochen. Diese Steine und Knochen waren alt.

Österreich[bearbeiten]

In Österreich und anderen alpinen Gebieten wird Tractorpulling immer wieder zum Import von Fleisch und anderen Lebensmitteln missbraucht. Die dadurch ins Dorf geschafften, unnötig großen Mengen an Lebensmitteln dienen nicht selten dem Zweck, im Keller versteckte und als Sklaven gehaltene Familienmitglieder heimlich durchzufüttern. Experten halten es für unwahrscheinlich, dass sich dies in den nächsten Jahren ändern könnte, da Inzest und Treckerfahren in Österreich als großes Freizeitvergnügen für die ganze Familie gelten. Der "Europäische Weltverband der Tractorpuller Norddeutschlands" (EWTN) bezeichnete die jüngsten Vorgänge als unerträglich und plant bereits seit Jahren absolut nichts dagegen zu unternehmen.

Kamelpulling im Orient[bearbeiten]

Kamelpulling-Dattelschlitten, fast leer, alle Datteln würden bereits geschlachtet. Die Kamele betrinken sich nebenan mit vergorenen Kamelmilch-Dattel-Shakes

Am zweiten Frühjahrsmorgen des Jahres 3.689 v.Chr. verbreitete sich das Pulling von Europa bis in den mittleren Osten. Es kam über Diyarbakir, wo es fünf Minuten Pause machte. Bei den intelektuellen schachspielenden Persern fand das Pulling zunächst keinen Anklang, die Lobby der Eunuchen fühlte sich von dem europäischen Breitensport diskriminiert. Erst im Jahre 3.678 v.Chr., also ganze elf Jahre später hatte Hasim Rachid Achmed Omar abdel Karim ibn Rachid ibn Gulam ibm Hassan ibn Peter ibn Sina die entscheidende Idee, den Pulling-Sport Massentauglich zu machen, indem er mit seine fünf Kamele drei Tonnen Datteln in durch sechs Dörfer ziehen lies um seine 27 Kinder zu versorgen. Das Kamelpulling war erfunden. Der intellektuelle schachspielende Schah war darüber so erheitert, dass er zur Feier des Tages 285 willkürlich gewählte Datteldiebe hinrichten lies. Seit diesem Tag gibt es im Persischen Kamelpulling zwei Disziplinen:

  • Das Dattelpullen der Kamele
  • Das Kamelpulling der Eunuchen

Im heutigen Iran ist das ganze natürlich verboten, weil es Spaß macht. Allerdings erfährt das Pulling auch dort in exotischer Variante eine Renaissance; man lässt Datteldiebe täglich an öffentlichen Plätzen am Kran hoch ziehen. Wer lacht wird erschossen.

Zensur und Verbote[bearbeiten]

Aufgrund seines obzönen Characters, der lauten Musik und dem permanent zelebrierten Herumzeigen von Genitalien, ist das Tractorpulling in 287 von Weltweit 195 anerkanten Staaten unter Androhung von Folter und vegetarischem Essen verboten. Gegenwärtig wird die Berichterstattung im Internet stark zensiert. Ein Ähnlicher Artikel zum Thema wurde erst kürzlich auf einer chinesischen Internetplatform (Stupidedia.org) von den hasserfüllten Marionetten des chinesischen Kaisers gelöscht. Die Tractorpulling-Gemeinde erhält sich vor allem aufgrund Ihres konspirativen Charakters am Leben. Als Oberhaupt dieser Geheimkultartigen Sekte wird der Papst vermutet. Er lässt sich in einem gläsernen Wagen (Papa-Mobil) durch die ganze Welt pullen und symbolisiert dabei die rohe blutige Beute seiner Vorfahren aus den Jahren 10.000 v.Chr.-6.785 v.Chr. Seine Zugehörigkeit zur Tractorpulling-Gemeinde erkennen Kenner vor allem an der lustigen Kleidung des Papstes. Es gibt keinen anderen vernünftigen Grund warum ein erwachsener Mensch in aller öffentlichkeit Bademäntel, Piyamas und so komische Hüte tragen sollte wie der Papst. Folgende Prominente engagieren sich im Untergrund für die Erhaltung des Tractorpullings:

  • Der Papst
  • Chuck Norris
  • Mickey Mouse
  • Max und Moritz
  • Albert Schweizer