Trug ist der tolldreisteste der drei thrakischen Brüder Trag, Trog und Trug.
Als
MC Alexanda King nach dem großen Diskus-Diss die drei diskriminierte, aus den Discos drängte und schließlich aus Thrakien trieb, trug
Trag Trog und Trug zu den
Tränken von
Trier, wo
Trog erst mal ein
Fass Wasser fasste und dann
feste feierte. Doch als es daran ging, die
Zeche zu zahlen, Trug dazu nichts beitrug, Trag in Trier die
tragende Rolle nicht länger tragen wollte, und der Schein von Trogs
Schein trog, ward der
Wirt wütend, zog Trog sich eine
Zechprellerei zu, und um ein
Haar wären Trag, Trog und Trug im Trog der Sauwirtschaft gelandet, doch trug es sich zu, dass
Trug Lug zur zünftigen Zimmerei zuzog, seinen aus
Zürich zugezogenen Zögling aus
Zechen-Zeiten. Zusammen zogen die zwei zahlungsunfähigen Zwockel den zankenden Zahlungseintreibern zorrogleich eins über, und als sich deren Zorn zugunsten der Zustimmung verzogen hatte, um die Zeche zu zocken, zog Trug Zug um Zug die Zocker ab, ja Lanzenbruder Trug löste
Lug locker aus Lastschriften seines leider lotterhaften Lebenswandels.
Seit jener Zeit weit über die Tore Triers hinaus sind Lug & Trug längst legendär; doch vor Ort erinnert man sich seit Jahr und Tag an Trug, Trag und Trog nur als Trick, Dreck und Scheißdreck.
Zu verwechseln mit: Plug&Play
