Veilchen

Das Veilchen, auch malentium aua'tia genannt, ist eine sehr heimtückische Pflanze aus der Familie der blessuria-permanenta. Obwohl Sie ursprünglich aus dem südlichen Europa stammt, ist sie in den vergangenen Jahrhunderten auch in unsere Breiten eingeschleppt worden. Besonders gerne wächst sie in der Nähe von Tieren der Gattung homo sapiens und ist vor allem für die Männchen dieser Art sehr bedrohlich. Und dies ganz besonders, wenn diese ihren üblicherweise sehr besitzergreifenden Weibchen untreu werden.

Andere beliebte Orte, wo das Veilchen besonders prosperiert, sind Kneipen und illegale Spielkasinos.

Das Veilchen enthält Farbstoffe, welche jenen des Daumenblau ähneln. Hautkontakt mit einem Veilchen löst in den meisten Fällen akute allergische Reaktionen in der Augengegend aus. Die Symptome reichen von roten, violetten, blauen und schwarzen Flecken im Gesicht, bis zu Tränensäcken und Kopfschmerzen. Sollten Sie von einem Veilchen befallen werden, müssen Sie unverzüglich Ihr Eisfach konsultieren und für einige Stunden ausschließlich kühles Bier und Blutwurst zu sich nehmen.

Gebirgsjäger machen sich oft ein Alpenveilchen an die Mütze als Zeichen dafür, dass sie schon ein Gebirge waidgerecht erlegt haben.

 Siehe vielleicht: Das lila Krokodil
 Kamelionary: Veilchen • Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Grammatik Veilchen Veilchen