Gebirgsjäger
Gebirgsjäger sind Teil einer verheerenden Teilstreitkraft der Bundeswehr. Sie treiben sich oft in den Vorgärten kleinerer Gebirge herum und versuchen, diese Gebirge waidgerecht zu erlegen. Erfolgreiche Gebirgsjäger dürfen sich mit einem kleinen Alpenveilchen an der Mütze schmücken. Wie die Gebirge erlegt werden, das weiß nur der Kuckuck.
Die meisten Gebirgsjäger sind in Bayern stationiert. Dort klettern sie auf den Alpen herum und suchen nach weiteren Veilchen, denn ohne diese lohnt sich die Jagd auf Gebirge nicht. Die Alpen selbst dürfen nicht erlegt werden. Denn die Alpen sind der Schutz vor Überschwemmungen aller Art aus dem Mittelmeerbereich, vor allem mit Heißluftföhns, die bei Kamelinnen immer für Migräne sorgen. Deshalb werden die Alpen auch immer höher: Froscher haben herausgefunden, dass sie pro Jahr bis zu 1,5 mm in die Höhe wachsen. Hoffentlich werden dann in den Skigebieten irgendwann nicht die Drahtseile der Seilbahnen zu kurz. Das wäre eine Katastrophe und die Skifahrer müssten fürderhin zu Fuß auf den Berg kraxeln!
Siehe auch: Taubenjagd