Verender 2010
Als Verender 2010 sieht sich Gerhard Schröder, der unter diesem Titel seine Tagebücher veröffentlichte. Der Untertitel "Wie ich lernte rumzustoibern" deutet an, um welchen Zeitraum es in dem Monumentalwerk geht: Es beschreibt die Zeit Schröders größter Krise nach der Bundestagswahl 2002.
Schröder verstoiberte innerlich: Während der Fernsehduelle hatten sich Teile Stoibers entpersonalisiert und waren unbemerkt zu Schröder gewandert.
Schröders Werk fand bisher über 5 Millionen Anhänger, welche regelmäßig in von Schröder errichtete Wohlstandsagenturen pilgern, in denen sie gegen Aufsagen von Textpassagen aus Schröders Buch Tütensuppen auf Tellern verabreicht bekommen, bei besonders guten Leistungen wird das Wasser sogar erhitzt.
Vermerkelung eingeschlossen[bearbeiten]
Schröder beschreibt auch, wie die Verstoiberung sein Privatleben veränderte. Der als Folge der diskordischen Dämonologie, nämlich seiner eigenen Vermerkelung eigentlich zweiköpfige Stoiber gab viele Merkelmale an Schröder ab.
So setzte sich Schröder in Gegenwart seiner Ehefrau nachts oft einen gebrauchten Putzmob auf und ließ sich als kleine "Pottschnittsau" beschimpfen. Schröder, privat stets in hautengen Lackanzügen anzutreffen, wurde so ein Stoibermerkel-Fetischist. Die spindeldürre Doris musste oft stundenlang die CSU-Satzung zitieren, ihre zarten Brüste nur bedeckt mit blauweißen Rautenpflastern, während sich Schröder mit einem siebenschwänzigen Aufnehmer selbst kasteite.