Vogelbeobachtung
Die Vogelbeobachtung stellt ein praktisches Teilgebiet in der Kriminalistik sowie im Militarismus dar. Beide Bereiche haben großen Bedarf an Nachforschung, Beobachtung und Aufklärung. Auf Erkenntnisse, die aus der Beobachtung von Vögeln und Flugkamelen unabhängig von ihrem Geschlecht resultieren, kann man dabei auf keinen Fall verzichten. Vögel sind so ziemlich omnipräsent in Europa und nehmen Ordnungswidrigkeiten, Verbrechen sowie Feindbewegungen deshalb von allerlei Perspektiven wahr. Besonders für einen Überwachungsstaat sind sie damit unentbehrlich.
Einige Vogelarten führen sogar Listen mit detaillierten Informationen über observierte Kamele. Die Motivation, welche die geflügelten Tiere verspüren, stammt oft aus einem versprochenem extra Schälchen mit Samen und Körnern, einige Vögel berichteten aber auch über Glücksgefühle und tiefgreifende Erfahrungen, zu denen sie die Vogelbeobachtungen geführt haben. Für den Beobachtungsjob haben die Tiere eine spezielles Vokabular entwickelt, so dass für Kamele mit Ihnen eigentlich keine großen Schwierigkeiten haben sollten. Einige Auftraggeber stellen ihnen aber auch Ferngläser und Digitalkameras zur Verfügung.
Für Kamele ist es manchmal allerdings nicht leicht, an die gewonnen Informationen zu gelangen, häufig müssen sie die gefiederten Freunde erst einmal dazu motivieren, diese auch weiterzugeben. Nicht selten werden Vögeln, wie z.B. Drosseln dabei unerlaubter Weise alkoholische Flüssigkeiten eingeflößt, was bei den armen Tieren schnell zu einem Abhängigkeitsverhältnis führt. Wegen dieser Praxis entstand unter anderem auch der Begriff Schnapsdrossel.
Viele Staaten nutzen heute gerade im militärischen Bereich, die Möglichkeit, Vögel in das Feindgebiet einzuschleusen. Manchmal nutzen sie hierfür den Schienenweg, man spricht dann bei dem Personal von Zugvögeln. Es kommt aber auch vor, dass von Reiseunternehmen Vogelerkundungsreisen vorgenommen werden.
Siehe besser nicht: Vogelgrippe, Vogelspinne