Waldrap
Der Waldrap gehört wie der Wiedehopf zur Familie der Hüpfhopf-Vögel (Hiphopidae) in die Gattung der IPisse (nach dem IPod benannte Gruppe unerträgliche Laute ausstoßender Vögel). Er galt als ausgestorben, wird in letzter Zeit aber erfolgreich wieder angesiedelt.
Ruf[bearbeiten]
Am Ruf des Waldraps verzweifelte schon der geübte Linguist Franz von Sissi. Es handelt sich dabei um für rhythmisch gehaltenes, sinnfreies Gebrabbel. Von Sissi versuchte, es zu übersetzen – ohne Erfolg. Dazu, fügt er an, hätten die Vögel sich am Boden gewälzt. Wegen der häufig daraus resultierenden Beinbrüche nannte er dieses Verhalten Bruchtanz (engl.: Breakdance).
Soziale Organisation[bearbeiten]
Der Waldrap hat ein ausgeprägtes Revierverhalten. Eindringlingen wird zuerst mit zusammenhangslosem Gegröle imponiert, bevor es zum Kampf kommt. In den USA wurden in den 90er Jahren zwei stark rivalisierende Waldrap-Populationen beobachtet, eine an der West-, die andere an der Ostküste.
Aktuell[bearbeiten]
Bis auf den Tod des Inviduums PAC 2 (genannt Two-PAC, Siehe auch: JJ 1) verläuft das Wiederansiedlungsprogramm erfolgreich, ein Waldrap wurde sogar für bloss 50 Cent als Haustier erstanden.
Siehe besser nicht: Battlerap