Walurne

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Ein Wal verschwindet in seiner Urne.

Walurnen werden in den westlichen Deokratien benützt, wenn sich jemand den Wal stehlen will (passiver Wal). Alle vier oder fünf Jahre (je nach Region und Nebel) werden einige hundert Wale eingeäschert und die Asche dann in Urnen gefüllt, die Bevölkerung wird dann dazu aufgerufen, an den Urnen zu riechen und sich für eine zu entscheiden. Der Deokrat wird dann mit der Asche aus der gewinnenden Urne so lange eingerieben, bis keine mehr da ist, und der Geruch hält etwa vier bis fünf Jahre. Dann muß neu gewalt werden. Dieses ursprünglich aus Norddeutschland stammende Ritual ist mittlerweile über ganz Europa und Amerika verbreitet, und es werden sogar Kriege geführt, um auch anderen Kamelen den deokratischen Wal zu bringen, wobei ihnen aber oft kein Wal gelassen wird.