Wasserstoffmolekül

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Entstehung und Bestandteile[bearbeiten]

Die Entstehung der Wasserstoffmoleküle ist anhand ihrer Bestandteile leicht zu erklären: Sie bestehen aus Wasser und Stoff. Die Vermehrung dieser Wesen findet ebenfalls bei der Verbindung dieser Bestandteile statt. In der Zeit, als sie vom Aussterben bedroht waren, haben Aktivisten einfach viel Stoff mit Wasser verbunden und so die Art gerettet.

Eigenschaften und Lebensweise[bearbeiten]

Wasserstoffmoleküle sind trocken, weich und kühl. Allerdings verändert sich ihr Zustand wenn sie eine Bindung eingehen, da sie Ketten bilden. Nach dieser Verbindung sind sie dann hart. Da die Wasserstoffmoleküle trocken sind können sie sich leider nicht duschen und scheinen zu stinken, allerdings hat das nur für uns Menschen diesen Anschein, da es sich bei diesem Geruch um den natürlichen Sexuallockstoff der Wassermoleküle handelt, um ihren Lebenstraum (Ketten zu bilden) zu erfüllen. Leider können sich Wasserstoffmoleküle auch nicht gegenseitig duschen (da sie trocken sind), was oftmals dazu führt, dass sie depressiv werden. Sie können weiters ihre negativen Gefühle auch nicht abbauen, da sie nicht fähig sind zu weinen. Das beinahe Aussterben der Wasserstoffmoleküle rührte ebenfalls von der hohen Anzahl der depressiven Tiere her.

Auswirkungen auf die Gesellschaft[bearbeiten]

Den "Miss Wet T-shirt" Contest verdanken wir einer Blondine, die fälschlicherweise dachte, dass der Bestandteil "Stoff" in Verbindung mit dem Bestandteil "Wasser" zum Zustand "nass" führen würde, was natürlich nicht der Fall ist.