Besuch

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Besuch, der (abgeleitet von lat. bestiolae (deutsch: Insekt)) ist eine sehr ansteckende Krankheit, die das Bundeskamel oft heimsucht. Auch andere Kamele haben immer wieder Sorgen mit Besuch. Besuch verbreitet überall, wo es hinkommt, Chaos. Manche Läden behaupten sie wären „immer einen Besuch wert“. Obwohl man eine derartige Krankheit nicht riskieren sollte. Es kann auch vorkommen, dass der Besuch zu regelmäßigen Zeiten kommt, obwohl das äußerst selten ist. Manche Kamele möchten Besuch haben. Manche stürzen sich lieber von der Brücke

Krankheitserreger[bearbeiten]


Symptome[bearbeiten]

Das vom Besuch befallene Kamel ist sehr gestresst, da es sich nicht auf den Besuch vorbereitet hat. Meistens ist es bei einem unerwarteten Besuch sehr nervös. Befallene Kamele fangen an Unsinn zu erzählen. Sie können sehr peinlich für die Kälber sein.

Vorbeugung[bearbeiten]

Türen mit Türklingeln können Besuch abhalten. Am besten auch die Fenster schließen, offene Fenster ziehen Besuch an. Die Kamelforscher haben leider noch nicht mehr darüber herausgefunden. Möglicherweise kann auch Mundgeruch gegen Besuch helfen. Oft genügt es aber, dem Besuch zu sagen, dass man nicht zu Hause sei.

Krankheitsverlauf und Heilbarkeit[bearbeiten]

Die meisten Formen von Besuch klingen schon nach wenigen Stunden ab. Einige hinterlassen nachhaltige Wirkungen in Form angeleerter Vorratskammern, Geldbörsen oder spontan ergrauter Haarpracht. Besonders dramatisch verläuft die tückische und wohl gefährlichste Variante von Besuch, die GEZ. Sie wird in Fachkreisen als unheilbar eingestuft, kann aber durch regelmäßige Behandlung mit Geldscheinen temporär latentisiert werden. Die Nebenwirkungen einer Behandlung mit Geldscheinen sind jedoch so hoch, dass viele Kamele aus Angst vor GEZ gar keine Türen mehr öffnen und daher sozial verarmen.

Zitate[bearbeiten]

Schönste Zeit des Besuches[bearbeiten]

So sagte mal meine Oma: „Die schönste Zeit des Besuches sind die Minuten, wenn er gerade wieder weg ist.“

Kleinere Reparaturaufträge können dann gleich erledigt werden, was ein schönes Gefühl des Erfolghabens erzeugt. Abwaschen und Durchzählen der Gläser, die überlebt haben, eint die verbliebenen Gastgeber. Architekten und Statiker brauchen erst am folgenden Werktag engagiert werden. Der Teppichboden war ohnehin fällig, das nächste Muster sollte die Brandlöcher der Zigarren tolerieren können. Den Gartenarchitekten beauftragt man am besten erst kurz vor Beginn der nächsten Vegetationsperiode mit der Neugestaltung des Rosenbeetes: „Nun hast du es überstanden! Yeah!“


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