Shanghait

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Jemand oder etwas wird shanghait, zumindest kann es vorkommen, wenn man sich in Gegenden rumtreibt, die generell gefährlich sind. Im Normalfall werden Kamele und andere Weichtiere per Telefaxen von Kameladen auf Kuhntainerschiffen angelockt und danach per Telekinese teleportiert. Es gibt verschiedene Arten der Shanghaitung:

  • Normal-Shanghaitung
  • Extreme Shanghaiing
  • Ching-Chang-Chong-Shanghaitong

Nicht zu verwechseln ist dabei der Shang-Hai, welches als größtes fluides Raubtier zwar auch extrem gefährlich ist, aber nicht vergleichbar mit dem Haarbüschelkamel. Egal, es geht ja hier um was anderes.

In früheren Zeiten, also damals halt, vor Erfindung der Massenteleportation und des Telefaxes, wurde der Proband von den Kameladen durch jede Menge Ouzo lahmgelegt, und unter Beifall des unshanghaiten Mobs in kleine Käfige gesperrt, um dann per Tritttransportation auf eine Kamelogatte oder Kamelogge befördert zu werden. Durch den fortschreitenden Verfall der Werte und der Erfindung essentieller Gegenstände wie dem Butterbrotmesser und dem Eierwärmer, kam zunehmend telekinese Teletransportation zum Einsatz. Die Gefahren liegen klar auf der Hand, Haarausfall, Dreifingergeschwüre und Sabbern. Was mit den shanghaiten nach ihrer Shanghaitung passiert ist unklar, da von den wenigen Wiederkehrern, kaum einer noch einen zusammenhängen Satz sprechen kann, geschweige denn mit Inhalt füllen kann. Man geht aber davon aus, das ein Leben voll Qualen und innerer Zerrüttung auf den Shanghaiten einwirkt und diesen in eine Schizoide Kamelitis presst.

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